Die rätselhaften Besuche von Alex Soros im Weißen Haus – Ein Blick hinter die Kulissen

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/World Economic Forum Lizenz: CC BY-SA 2.0


Alex Soros, Sohn des bekannten Milliardärs George Soros, hat das Weiße Haus unter der Biden-Regierung Sage und Schreibe 14 Mal besucht. Diese Tatsache wirft Fragen bezüglich der Motive und der möglichen politischen Einflüsse auf.

Die Enthüllung der Besuche von Alex Soros im Weißen Haus, dem Zentrum der politischen Macht in den Vereinigten Staaten, hat eine Debatte über die Rolle von Privatpersonen und ihren Einfluss auf die Regierung ausgelöst. Obwohl Alex Soros nicht das erste Mitglied der Familie ist, das seine Verbindungen zur US-Regierung pflegt, sticht die Anzahl der Besuche und der Kontext, in dem sie stattfanden, hervor.

In einer Welt, in der Werte oft unüberlegt durch finanzielle Interessen ausgetauscht werden, ist es wichtig, die Motive hinter solchen Treffen zu hinterfragen. Die Soros-Familie, bekannt für ihre politischen Aktivitäten und Einflussnahmen weltweit, ist vermutlich das Paradebeispiel für den Einfluss von Geld und Macht in der Politik. So braucht man nur ihren Beitrag zur anhaltenden Migrationskrise in Europa, den Black-Lives-Matter-, Antifa- und anderen Demonstratiosbewegungen, sowie zum Ukraine-Konflikt betrachten. Die Strippen werden von den sogenannten Philanthropen praktisch überall gezogen.

Dementsprechend ist es wichtig, über die möglichen politischen und sozialen Auswirkungen dieser Besuche von Alex Soros nachzudenken. Wie weit darf der Einfluss von Privatpersonen auf die Politik gehen, ohne die Grundlagen der Demokratie zu gefährden?

Die Antwort liegt wohl auf der Hand: maximal minimal. Das ist wohl ein Grund, warum Donald Trump wahrscheinlich dermaßen unbeliebt im Establishment ist und war. Jemand, der nicht so wie die anderen auf Spender, Lobbyisten und andere “Freunde” angewiesen ist, kann schwerer kontrolliert werden. Der amtierende Präsident Joe Biden hingegen, ist für Einflussnehmer wie die Soros praktisch reines Gold wert. Dem greisen Mann, dessen Handeln nicht mehr mit normalen Maßstäben zu messen ist, braucht nur das passende Kärtchen zugesteckt werden, von dem er dann ablesen kann.

Die Frage, die Kritiker dieser Argumente hierbei oft aufwerfen, warum Milliardäre überhaupt Interesse an Einflussnahmen haben, ist wohl leicht mit einer Gegenfrage zu beantworten. Was gibt man einem Mann, der bereits alles hat?

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