Asylunterkünfte sind Hotspots für Straftaten – 58 Prozent mehr als im Vorjahr

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/AleXXw Lizenz: CC BY-SA 3.0


Wann kommt von den grün-schwarzen Machthabern endlich eine Alternative zum gescheiterten „Welcome-Service“?

Die aktuellen Zahlen sind alarmierend: Im Jahr 2022 wurden in österreichischen Asylunterkünften 1.183 Straftaten verübt, ein Anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese besorgniserregende Bilanz ist das Ergebnis des Totalversagens von Grünen und der ÖVP in Bezug auf die Bewältigung der neuen Völkerwanderung.

 

In sieben Bundesländern gab es deutliche Zunahmen, wobei die Steiermark mit einem erschreckenden Anstieg von 220 Prozent trauriger Spitzenreiter in dieser unrühmlichen Statistik ist. Diese Zahlen wurden von FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer aufgrund der Beantwortung seiner parlamentarischen Anfrage zu „Straftaten in österreichischen Asylheimen im Jahr 2022“ durch ÖVP-Innenminister Karner bekannt gegeben.

 

Körperverletzungen, Sexualstraftaten, gefährliche Drohungen, Diebstähle und Drogenkriminalität sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der umfangreichen Liste von Straftaten, die sich quer durch die Asyl- und Fremdenunterkünfte in ganz Österreich zieht. Diese Einrichtungen sind sprichwörtlich wie Pilze aus dem Boden geschossen, da Österreich unter der Verantwortung von ÖVP-Bundeskanzler Nehammer, ÖVP-Innenminister Karner und Grünen-Justizministerin Zadic zu einem Top-Ziel für illegale Einwanderer aus aller Welt geworden ist. Mit über 112.000 Asylanträgen erreichte Österreich sowohl absolut als auch pro Kopf betrachtet einen Spitzenwert innerhalb der EU, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die gängige Erzählung von hochqualifizierten Fachkräften für den Arbeitsmarkt in Österreich nicht der Realität entspricht, wie Amesbauer betont. Laut Medienberichten können 70 Prozent nicht einmal in ihrer Landessprache Lesen und Schreiben.

 

Diese Straftaten stellen eine große Herausforderung für die Polizei dar und sind eine Zumutung für die Anrainer, da sie ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung darstellen.

 

Und das Problem verschärft sich weiter: Bereits in den ersten vier Monaten 2023 wurden so viele Asylanträge gestellt wie unter einem freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl im gesamten Jahr 2018. Angesichts dieser Situation fordert Amesbauer erneut die schnelle Umsetzung des 23-Punkte-Maßnahmenpakets der FPÖ zur Deattraktivierung Österreichs für illegale Einwanderer. Es ist an der Zeit für einen konsequenten Asylstopp, einen echten Grenzschutz und die Legalisierung von Push-Backs. Der gescheiterte „Welcome-Service“ von ÖVP, SPÖ und Grünen ist nicht länger zumutbar für die österreichische Bevölkerung. Die freiheitliche Alternative lautet „Festung Österreich“.

 

Die Prognosen des https://bevölkerungsaustausch.at erfüllen sich immer mehr. Die Gefahr der „racial conflicts“ und der „clash of cultures“ ist bereits wahr geworden. Wie wir in unserer europäischen Nachbarschaft sehen, ist das keine Angstmacherei, sondern ein bittere Realität, die von jenen herbeigeführt wird, die Multi-Kulti und Diversität fordern. Sogenannte Barbaren booteten in der Geschichte fast immer die dekadent gewordenen Moralisten aus.

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