Bill Gates: Menschen in „reichen Ländern“ sollen künstliches Rindfleisch essen

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Nun will der Impflobbyist den Planeten vor der angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe bewahren

Der Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates will nicht nur mit Impfkampagnen die Menschheit vor diversen Seuchen schützen, sondern obendrein auch noch das Klima retten. „Wie man eine Klimakatastrophe vermeidet: Die Lösungen, die wir haben, und die Durchbrüche, die wir brauchen“, lautet sein neues Buch, das Gates in Interviews mit verschiedenen Medien bewirbt.

Einen Lösungsansatz zur Verhinderungen der angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe sieht Gates in der Senkung des Methanspiegels, weshalb er plädiert, den Rinderstand in den „reichen Ländern“ drastisch zu senken. Denn Methan ist ein sogenanntes Treibhausgas, das von Weidetieren wir Rindern bei der Grasverdauung erzeugt wird. Daher sollen die Menschen in den „reichen Ländern“ künstliches Rindfleisch essen.

In einem Interview mit der „MIT Technology Review“ sagte Gates: „Ich denke, alle reichen Länder sollten zu 100 Prozent künstlichem Rindfleisch umsteigen. Man kann sich an den Geschmacksunterschied gewöhnen und behaupten, dass es mit der Zeit noch besser schmecken wird. Letztendlich ist dieser grüne Beitrag bescheiden genug, um das Verhalten der Menschen zu ändern oder Vorschriften zu verwenden, um die Nachfrage vollständig zu verändern.“ Der Milliardär gestand jedoch ein, dass es ein „politisch unpopulärer Ansatz“ sei, wenn man keine Kühe mehr haben hat.

Eine Umsetzung des Vorschlags von Gates würde in den „reichen Ländern“ zehntausenden kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben die Existenzgrundlage entziehen. Nutznießer wäre die Lebensmittelindustrie und damit internationale Konzerne. Die Großen noch mächtiger zu machen ist die Absicht, die angebliche Philanthropen wie Bill Gates verfolgen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/World Economic Forum Lizenz: CC BY 3.0]

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