Corona-Impfung hat deutlich mehr Nebenwirkungen als Grippeimpfung

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Autor: B.T. Bild: Ali Raza form PxHere Lizenz: –


Bis Ende Mai 50 Todesfälle in Sachsen in zeitlicher Nähe zu Corona-Impfung

Quasi von amtlicher Seite wurde in Sachsen bestätigt, dass die Corona-Impfung mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen deutlich mehr Nebenwirkungen hat als Politik und Meinungsindustrie zugeben wollen. Wie die Beantwortung einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Rolf Weigand durch das Staatsministeriums für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt ergeben hat (Drs. 7/10072), wurden der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) bis 31. Mai 2022 insgesamt 50 Todesfälle mit zeitlichem Zusammenhang mit einer Covod-19-Impfung übermittelt.

Außerdem wurden mit Datenstand 31. Mai 2022 der LUA insgesamt 300 Verdachtsfälle „einer über das übliche Maß hinausgehenden Impfnebenwirkung nach COVID-19-Impfung übermittelt, bei denen eine Hospitalisierung angegeben wurde“. Die betroffenen Personen waren zwischen 14 und 91 Jahren alt, die Gründe, zu einem Krankenhausaufenthalt führten, waren unter anderem Herzmuskelentzündungen, Übelkeit oder Gesichtslähmung.

Des Weiteren wurden bis zum genannten Stichtag zahlreiche Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen erfasst: Zerebraler Infarkt (52 Fälle), Lungenembolie (29 Fälle), Peri-/Myokarditis (Herzbeutel-, Herzmuskelentzündung, 23 Fälle), Schwindel (16 Fälle), Kopfschmerzen (15 Fälle) sowie Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Fazialisparese (Gesichtslähmung) und Sensibilitätsstörungen der Haut (je zehn Fälle).

Laut Paragraph 4 Absatz 13 des Arzneimittelgesetzes sind schwerwiegende Nebenwirkungen „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Rolf Weigand kommt aufgrund der Corona-Impfung deutlich mehr Nebenwirkungen gibt als bei der Grippeimpfung und führt näher aus: „Letztes Jahr wurden fast eine Million Sachsen gegen Grippe geimpft. Dabei gab es acht Fälle von Nebenwirkungen, fünf davon schwer (Drs. 7/10068). Bei bisher rund sieben Millionen Corona-Impfungen im Freistaat ist die Zahl der erfassten Nebenwirkungen bis Ende Mai im Verhältnis um ein Vielfaches höher: Gemeldet wurden 833 Verdachtsfälle, davon 424 mit schweren Verläufen sowie 50 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung (Drs. 7/10072).“

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