Coronavirus verursacht linke Gewaltphantasien

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Anschläge auf Infrastruktur: Linksfaschisten rufen angesichts herrschender Einschränkungen zum Aufstand auf

Während wegen des Coronavirus das öffentliche Leben immer mehr eingeschränkt wird, wittern Linksextreme ihre Chance. „Linksextremisten rufen zum Plündern auf“, schrieb der „Tagesspiegel“ und bezog sich dabei auf einen auf der Internetplattform „Indymedia“ am 17. März erschienenen Artikel. Der Titel des linksextremen Pamphlets ist bereits vielsagend: „Der Aufstand in den Tagen des Corona-Virus.“

Eingangs wird festgestellt, jetzt sei mit dem Coronavirus, wenn auch anders, als es sich die Linksextremisten vorgestellt haben, „jenes destabilisierende Ereignis eingetroffen, dass das kapitalistische System blockieren könnte“. Dann schwelgen die linken Demokratie- und Verfassungsfeinde in ihren Gewaltphantasien. „Kehren wir zurück und bekräftigen wir mit Wort und Tat die totale Ablehnung einer Welt, die auf der Herrschaft (…) beruht“, lautet der unverhohlene Aufruf zur Gewalt. Zudem könnten „zahlreiche Ungeduldige den starken Wunsch verspüren, einen sofortigen Beitrag zu der Erschütterung zu leisten“.

Wie dies geschehen soll, erklären die Linksextremisten ebenfalls. So wird etwa über die Unterbrechung der Energieversorgung genauso sinniert wie über Angriffe auf die Infrastruktur – wohlweislich, dass damit bestimmte Gebiete von der Versorgung mit Lebensmitteln abgeschnitten werden. Auch ist die Rede von Angriffen auf „ursprünglichere Ziele“, etwa auf Tabakläden. Gemeint sind damit wohl Plünderungen.

Die auf „Indymedia“ veröffentlichten Gewaltphantasien zeigen einmal mehr, woher die größte Gefahr für Freiheit und Demokratie kommt – nämlich von linker Seite.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/JouWatch Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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