Floridas Gouverneur Ron DeSantis nimmt Hersteller von Corona-Impfstoffen ins Visier

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Gage Skidmore Lizenz: CC BY-SA 2.0


Grand Jury soll „jegliches Fehlverhalten“ in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe untersuchen

Nicht in Europa, sondern auch in den Vereinigten Staaten werden mutmaßliche, durch Corona-Impfungen verursachte Schäden verharmlost. Dem will nun Floridas Gouverneur Ron DeSantis entgegenwirken. Der Republikaner ersuchte des Obersten Gerichtshof seines Bundesstaates, grünes Licht für eine Untersuchung „jeglichen Fehlverhaltens in Florida in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe“ zu geben. Sollte ein Fehlverhalten festgestellt werden, müssten die Hersteller von Corona-Impfstoffen mit Schadenersatzklagen in Milliardenhöhe rechnen.

Auf der Internetseite des Gouverneurs von Florida wird die Einreichung einer Petition für eine landesweite Grand Jury angekündigt, „um Verbrechen und Fehlverhalten gegen die Floridianer im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff zu untersuchen“. Außerdem sollen plötzliche Todesfälle von Personen basierend auf Autopsieergebnissen genauer unter die Lupe genommen werden, „die den Covic-19-Impfstoff in Florida erhalten haben“.

DeSantis kritisiert darüber hinaus die Kungelei der Biden-Regierung mit „Big Pharma“: „Die Biden-Regierung und Pharmaunternehmen treiben weiterhin die weit verbreitete Verteilung von mRNA-Impfstoffen in der Öffentlichkeit, einschließlich Kindern im Alter von sechs Monaten, durch unerbittliche Propaganda voran, während sie reale unerwünschte Ereignisse ignorieren.“

Bereits während der Corona-Krise war DeSantis einer der schärfsten Kritiker Bidens. Zudem gilt der Gouverneur Floridas als große Zukunftshoffnung der Republikaner, und sein Name wird immer häufiger in Bezug auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten 2024 genannt.

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