FPÖ-Chef Kickl: ÖVP und Grüne verhöhnen Österreicher ein zweites Mal

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Autor: B.T. Bild: FPÖ TV Lizenz: –


Im Februar startet nächste Klimabonus-Auszahlungswelle an Asylanten

Der Klimabonus geht in die nächste Runde. Denn im Februar 2023 wird es eine weitere Auszahlungswelle geben. Wie aus einer Internetseite des grün-geführten Umweltministeriums hervorgeht, handelt es sich dabei aber nicht um die Auszahlung des Klimabonus für das Jahr 2023, „sondern es bekommen dann auch jene Menschen den Klimabonus, die erst im Laufe des ersten Halbjahres 2022 ihren Hauptwohnsitz nach Österreich verlegt haben oder gar erst geboren wurden. Denn auch sie erfüllen jetzt die Grundvoraussetzung für den Klimabonus: nämlich 183 Tage Hauptwohnsitz in Österreich“.

Eine Personengruppe, die es derzeit sehr stark nach Österreich zieht, sind die Asylforderer. Laut Statistik des Innenministeriums wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres in Österreich 71.885 Asylanträge gestellt. Und bis Jahresende werden vermutlich weit über 100.000 Asylanträge gestellt werden – und damit werden im Februar 2023 zigtausende Asylwerber den Klimabonus in Höhe von 500 Euro erhalten.

Heftige Kritik an der neuen schwarz-grünen-Klimabonusauszahlungswelle übt FPÖ-Chef Herbert Kickl: „Es ist an sich schon ein Skandal, dass ÖVP und Grüne Asylwerbern und Häftlingen 500 Euro Klimabonus geschenkt haben. Alle haben ihn bisher aber nicht bekommen. Deshalb justieren ÖVP und Grüne jetzt nach und verhöhnen die Österreicher noch ein zweites Mal: All jene Asylwerber, die erst im Laufe des ersten Halbjahres nach Österreich illegal eingereist sind und seitdem auf Steuerzahlerkosten in der Grundversorgung untergebracht sind, sollen die 500 Euro nachbezahlt bekommen. Dasselbe gilt auch für die inzwischen rund 80.000 Ukrainer, von denen sich ebenfalls zigtausende in der Grundversorgung befinden und vom österreichischen Steuerzahler ohnehin alles bekommen, was sie zum Leben brauchen.“

Kickl spricht außerdem davon, dass Schwarz-Grün den notleidenden Österreichern die nächste schallende Ohrfeige versetzen will und verspricht, dass die FPÖ im Parlament alle Hebel in Bewegung setzen wird, um das zu verhindern.

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