Hebeins „soziale DNA“ schließt Wiener und Sozialfragen aus

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In einem Interview wird die amtierende Vizebürgermeisterin gefragt, was denn die sozialen Themen der Grünen seien.

Falls man den bisherigen Wahlkampf der Grünen verfolgt hat, so bemerkte man schnell, dass sich alles um Verkehr und Klima dreht. Zu den großen Problemen Wiens, wie der steigenden Arbeitslosigkeit, dem ausbleibenden Städtetourismus, den niedrigen Pensionen oder auch zur Ausländerproblematik, sagte die Klubobfrau bisher wenig.

Hauptsache ist: man möchte den Autoverkehr bis spätestens 2025 aus Wien verbannen, und Wien „abkühlen“.  Zugegeben, die sogenannten „coolen Straßen“ sind ganz angenehm und die Begrünung Wiens ist grundsätzlich keine schlechte Sache.

Bedenkt man allerdings, dass viele der modernen „Kunstmodelle“, die man immer mehr zu sehen bekommt (leider), von ihren Glaubensgenoss*innen, – der linken Schickeria gebaut oder in Auftrag gegeben worden sind. So ist diese Erhitzung im Grunde genommen von eben jenen Bobo´s selbst verursacht. Wir kennen es alle mittlerweile: Hauptsache Beton und Glas, billig aber, super-modern, obwohl jedes der „Apartments“ genau gleich ausschaut, dafür ist allerdings das Dach grün. Sogenannte Kulturdenkmäler, wie das Intercontinental – Dafür ist unser Wien eigentlich nicht bekannt!

Viele Wiener, die ihr ganzes Leben für diese Stadt gearbeitet haben, beziehen jetzt nur Mindestbezüge. Während der ausländischen Familie – praktisch ohne jegliche Gegenleistung oder Forderung – die Wohnung nebenan und natürlich ein festes Taschengeld für iPhones und Fernseher gezahlt werden.

Der Sohn der Ansässigen geht wahrscheinlich in eine Schule, in denen nicht nur Mohammed und Mustafa der häufigste Name, aber arabisch oder türkisch zur Hauptsprache geworden sind. Der so nett gerufene „Alman“ (oder Schwabo) bleibt dann eben der Außenseiter. Außer er passt sich halt den 99% Prozent an, und wird so selbst, durch Adaption, zum „Austrotschuschen“.

Wo sind die Entlastungen, Pensionszuschüsse, Arbeitslosenprogramme, Integrationskurse – oder Ausreiseprogramme? Schreien Sie, Frau Hebein die Gegenmaßnahmen dieser Probleme auf den Demonstrationen heraus, in denen meist fremdländische Konflikte auch handgreiflich geklärt werden? Welchen Plan haben Sie für Zuschüsse für österreichische Familien, sodass mehr als 1,5 Kinder und ein Minimum an Versorgung pro Familie drinnen ist.

Mit dem roten Kern ihrer Partei und dem gleichfarbigen Koalitionspartner wollen die Grünen Wien in den nächsten vier Jahren nach ihrer neomarxistisch, linken, „weltoffenen“ Utopie-Vorstellung gestalten. – Wenn man dagegen sein sollte, wird zukünftig die „S-Antifa“ geschickt.

Doch das endet spätestens dann in einer Katastrophe, wenn der letzte Wiener kein Feierabendbier mehr trinken kann, oder das Schnitzerl nicht mehr aus Schweinefleisch sein darf. Ob es dann nicht schon zu spät ist, ist eine Frage, die sich keiner von uns stellen möchte. – Aber muss!

Wer noch rot oder grün wählt, schaufelt eine weitere Ladung Erde auf das Grab, der einst schönsten und wichtigsten Hochburg der westlichen Welt.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedi/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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