ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Großdemo am Samstag – „Widerstand auf breiter Front“
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.
Deutschland: Politischer Druck gegen „Russia Today“
Regierung will schwarz-grünen Willkürstaat weiter ausbauen
Texas und Mississippi heben Maskenzwang auf

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Europa

Italien: Regionalwahlen, Salvini und die linke Lügenpresse

by admin2 27. Januar 2020
27. Januar 2020
Italien: Regionalwahlen, Salvini und die linke Lügenpresse

Um das Mitte-rechts-Lager steht es alles andere als schlecht

Kalte Dusche. Herber Rückschlag. Bittere Niederlage. Autorität angekratzt. Salvini gestoppt. So und so ähnlich lauten die Schlagzeilen deutschsprachiger Medien über die jüngsten Regionalwahlen in der Emilia-Romagna sowie in Kalabrien.

Die Linke wetzt bereits schadenfroh die Messer und taucht die Tastaturen in ätzende Säure. Italiens Wähler haben der Regierung ihr Vertrauen ausgesprochen. Sie wollten Salvini als Ministerpräsident verhindern. Das Bollwerk des Anti-Rassismus hielt dem angekündigten Sturm Salvinis auf Rom stand.

Bei einer kühleren wie sachlicheren Betrachtung steht es um die Mitte-Rechts-Bewegung in Italien alles andere als schlecht. Das Bündnis aus Lega, Forza Italia und Fratelli d’Italia hat in der linken Hochburg Emilia-Romagna zum Mitte-Links-Bündnis aufgeschlossen. Dort mobilisierte die Linke sämtliche Kräfte um sich, um ihre 70-jährige Herrschaft über die Region aufrechtzuerhalten. Mitunter unter Einbindung von fünf verschiedenen Bürgerlisten. Die Linke hält bei 48 Prozent. Die Rechte bei 45 Prozent. Der Regionalpräsident profitierte offenbar vom Bonus des Amtsinhabers und gewann mit 52 zu 44.

In Kalabrien gestaltet sich die Situation gänzlich anders und wird daher unter ferner liefen behandelt. Regionalpräsidentin ist nunmehr Jole Santelli von Berlusconis Forza Italia mit 55 Prozent. Das Mitte-Rechts-Bündnis hält bei 56 Prozent. Die Linke bei etwas über 30 Prozent.

Das Mitte-Rechts-Bündnis hat sämtliche bisherigen Regionalwahlen gewonnen. Und es folgen noch weitere Wahlen in diesem Jahr. Lediglich in der Emilia-Romagna gelang ein teuer erkaufter Abwehrerfolg. Eine kurze Atempause. Mehr nicht.

Der PD zerbröselt der Koalitionspartner unter den Händen von Merkel und Brüssel. Die Cinque Stelle löste sich bei den beiden Wahlen auf. Nun bastelt man sich eine neue linke Protestbewegung zusammen. Die Sardinen sollen die Wähler der Cinque Stelle einsammeln. Ohne den Geruch des Marxismus und der Korruption der PD. Jedoch durch ebendiese gelenkt.

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/Presidenza della Repubblica Lizenz: -]

Emilia RomagnaItalienKalabrienLegaLinkeSalviniWahlen
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Bundesheer: Drohnen so nachtblind wie Eurofighter
next post
„Mit konservativen ­Restbeständen aufräumen“

Das könnte Sie auch interessieren

Chaos ohne Aussicht auf ein Ende

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 10

Schlagzeilen zum Tag – 10. Oktober 2019

Schlagzeilen zum Tag – 27. September 2019

„Baby Hitler“ an der Spitze einer „ökofaschistischen Regierung“

Gott. Vaterland. Familie

Senegalese steckt in Italien einen Schulbus in Brand

Rückwärtsgewandte Spaltungsversuche

Brexit-Verhandlungen: „Give me night or give me America“

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen