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Feuilleton

Jetzt soll es dem Begriff „angelsächsisch“ an den Kragen gehen

by admin2 15. November 2019
15. November 2019
Jetzt soll es dem Begriff „angelsächsisch“ an den Kragen gehen

Mary Rambaran-Olm: Einbuße des Grundschulwissens zur Erlangung eines universitären Lehrstuhls

Sie diskutieren mit jemandem über die Möglichkeit Kontinentaleuropa zu verlassen. Was im Verhältnis der Häufigkeit der Zunahme von Grünen Wahlsiegen, Gebührenerhöhungen, Schikanen, Gewaltverbrechen sowie der entsprechenden Verharmlosungen der Täter und Verursacher einerseits und der Kriminalisierung der Warner andererseits exponentiell zunimmt.

Wohin wollen Sie? USA, Kanada, Neuseeland, Australien und Vereinigtes Königreich? Israel ist auch eine Option, aber Hebräisch ist eine schwer zu erlernende Sprache im Unterschied zum Englischen.

Gut. Sie führen diese Diskussion mehrmals. Sie wollen nicht ständig sämtliche Staaten beim Namen nennen. Großbritannien und ehemalige Kolonien. Commonwealth. Alles Länder, wo Freiheit vor Gleichheit steht. Alles Länder, wo die westliche Zivilisation noch überlebensfähig ist. Alles Länder, die ob der Infizierung durch den Virus Sozialismus und Islamismus noch Fieberschübe als Abwehrmechanismus bekommen.

Klingt alles ein wenig sperrig. Man einigt sich auf angelsächsische Länder. Jeder weiß was gemeint ist. Unkompliziert, kurz und bündig.

Die Alarmglocken der kollektivistischen Suppression beginnen zu läuten. Eine Verkomplizierung, Verlängerung und Veridiotisierung ist dringend erforderlich. Überflüssige Lehrstühle müssen finanziert werden. Überflüssige Journalisten brauchen Geschichten. Überflüssige Moderatoren brauchen Talk-Show-Themen. Überflüssige NGOs brauchen Protestmöglichkeiten. Überflüssige Studentenvertretungen brauchen hysterische Erregungen.

Wie Wallenstein im 30-jährigen Krieg erklärte: Der Krieg muss sich aus dem Krieg ernähren.

Einmarsch. Plünderung. Rast. Einmarsch. Plünderung. Rast. Etc. Etc.

Ähnlich funktioniert der surreal existierende Sozialismus in modernen Marktwirtschaften. Opferkonstruktion. Missbrauch. Rast. Opferkonstruktion. Missbrauch. Rast. Etc. Etc.

Der Neger wich dem Afrikaner. Der Afrikaner wich dem Farbigen. Der Farbige wird einem Wort weichen, welches noch nicht erfunden ist.

Nun müssen die Angelsachsen den frühen Engländern weichen. So lange bis die frühen Engländer einem Wort weichen müssen, welches noch nicht erfunden ist.

Romanen weichen eines Tages den frühen Französen, Italienern, Spaniern etc.

Wem werden die Germanen weichen? Wem werden die Slawen weichen? Wem werden die Araber weichen? Wem werden die Turkvölker weichen?

Und wer wird endlich den Mut haben, sich vor Personen wie Mary Rambaran-Olm hinzustellen und zu sagen: Ihr infantiler, nutzloser, ideologischer Versuch, gegen den Begriff „angelsächsisch“ einen verachtenswerten, korrupten, unwissenschaftlichen Kreuzzug zu führen, unter dem geförderten und geschützten Tarnmantel des Anti-Rassismus, Anti-Sexismus und der Anti-Borniertheit, disqualifiziert sie für universitäre Weihen. Dort sollte man sich ernsthafteren Dingen widmen…

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/by Albert Kretschmer, painters and costumer to the Royal Court Theatre, Berin, and Dr. Carl Rohrbach. Lizenz: –]

AngelsächsischCommonwealthKanadaMary Rambaran-Olmpolitische KorrektheitSprachpolizeiUSAZensur
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