Schwedische Multikulti-Idylle: Einwanderer rauben Jugendliche aus und urinieren auf sie

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Neuer Trend: Einwanderern geht es darum, schwedische Opfer auch noch zu erniedrigen

Für die Linken ist Schweden das große Vorbild, was etwa den Sozialstaat oder die ungehemmte Einwanderung betrifft. Letztere bringt aber keine Idylle, wie ein Bericht von Voice of Europe“ zeigt. Das Nachrichtenportal informiert über einen besorgniserregenden „neuen Trend“, wonach Einwanderer nicht nur schwedische Kinder und Jugendliche ausrauben, sondern nach dem Verbrechen auch noch auf sie urinieren. Es geht also darum, die einheimischen Opfer auch noch zu demütigen.

Die Zeitung „Aftonbladet“ berichtet von einem Fall, das Opfer wird „Peter“ genannt. Der 18-Jährige wurde von zwei Dunkelhäutigen mit einem Messer bedroht, ausgeraubt und geschlagen. Und als ob das noch nicht genug wäre, urinierten die Einwanderer „Peter“ in den Mund. Die Tat filmten die Schwarzen dann auch noch mit dem Mobiltelefon.

Dem Radiosender „Sverige Radio“ sagte die Polizistin Susanne Thonberg, die in Haninge bei Stockholm ihren Dienst versieht: „Sie rauben sie nicht nur aus, sie verspotten auch ihre Opfer. Sie ziehen sie in den Wald und pissen auf sie.“ Zudem ist in den letzten Jahren – als die Asyl-Masseneinwanderung in das skandinavische Land so richtig in Fahrt kam – die Zahl der Raubüberfälle auf Kinder und Jugendliche in Schweden deutlich gestiegen. Im Jahr 2019 wurden rund 2.500 Raubüberfälle auf Personen unter 18 Jahren gemeldet.

Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Laut Polizei verzichten viele Opfer aus Angst vor Repressalien oder aus Scham auf eine Anzeige. Und die linken Gutmenschen hüllen sich in Bezug auf den neuen Trend bei der Einwandererkriminalität und veranstalten keine Lichterketten…

[Autor: B.T. Bild: svgsilh.com Lizenz: –]

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