Seattle: Betroffene Bürger wollen sich nicht länger von Linken terrorisieren lassen

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Sammelklage gegen Stadt wegen Duldung des „Capitol Hill Occupied Protest“

Die von den Demokraten regierte Metropole Seattle im Nordwesten der USA hat offenkundige Sympathien für den gewaltbereiten Linksextremismus. Im Zuge der „Black Lives Matter“-Kundgebungen besetzten sogenannte „Aktivisten“ aus dem Antifa-Milieu das Capitol Hill-Viertel und benannten in „Capitol Hill Autonomous Zone“ (CHAZ). Diese Bezeichnung wurde später in Capitol Hill Occupied Protest (CHOP) geändert.

Die Stadt reagierte darauf mit der Schließung der im betroffenen Gebiet liegende East Precinct-Polizeistation, und Bürgermeisterin Jenny Durkan sprach anfangs von einem „friedlichen Ausdruck der kollektiven Trauer unserer Gemeinde“ (wegen des Todes des wegen Raubes vorbestraften Afroamerikaners George Floyd, der bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam).

Von einem „friedlichen Protest“ kann in Seattle keine Rede sein, denn die Linksradikalen terrorisieren Anwohner und Geschäftsinhaber im CHOP. Und die Betroffenen wehren sich nun und haben eine Sammelklage gegen die Stadt Seattle eingebracht. Darin wird von mutwilligen Zerstörungen und anderen Straftaten berichtet und davon, dass es für Rettung und Polizei praktisch unmöglich sei, zu Einsätzen in das von den Linken besetzten Gebiet zu fahren.

Wörtlich heißt es in der Klagsschrift: „Die Stadt hat nichts zur Verhinderung (der Straftaten, Anm.) unternommen und stattdessen die anhaltende Besetzung des CHOP-Gebietes und die damit verbundene Zerstörung von Eigentum aktiv befürwortet und unterstützt. Als Ergebnis konnten Eigentümer und Mieter ihren Besitz nicht mehr im vollen Umfang nutzen. Stattdessen mussten Eigentümer und Mieter beispielsweise ihre Garagen und Ladeplätze wegen des Risikos, dass CHOP-Teilnehmer diese betreten und mutwillig zerstören, verschließen und verbarrikadieren. Die Eigentümer, Geschäftsinhaber und Anwohner erleiden mit jedem Tag, an dem in ihrer Nachbarschaft CHOP existiert, zunehmende Eigentumsbeschädigungen und wirtschaftliche Verluste.“

Hieße der Bürgermeister von Seattle nicht Jenny Durkan sondern Donald Trump, würden in dieser Großstadt längst Gesetz, Recht und Ordnung herrschen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Benjamin Morawek Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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