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USA übten während Wahlkampf 2016 Druck auf Kiew aus, unangenehme Ermittlungen einzustellen

by admin2 28. März 2019
28. März 2019
USA übten während Wahlkampf 2016 Druck auf Kiew aus, unangenehme Ermittlungen einzustellen

Von Soros und US-Steuerzahlern finanzierte NGO war im Visier der Staatsanwaltschaft

Einen dreisten Fall der Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 deckte das Magazin „The Hill“ auf. Doch nicht die Republikaner von Präsident Donald Trump sind involviert, sondern die Demokraten. Und die Spuren führen ins Ausland – aber nicht nach Russland, sondern in die Ukraine. Wie das Magazin berichtet, übte während des Wahlkampfes 2016 die US-Botschaft in Kiew Druck auf die ukrainische Staatsanwaltschaft aus, ein Ermittlungsverfahren gegen die NGO Anti-Corruption Action Centre (AntAC), das vom US-Spekulanten George Soros mitfinanziert wird. AntAC, das eigentlich die Korruption bekämpfen sollte, wurde vorgeworfen, in der Ukraine 4,4 Millionen Dollar zweckentfremdet zu haben.

Im April 2016 schrieb der zuständige Botschaftsmitarbeiter George Kent einen Brief an die ukrainische Staatsanwaltschaft, in dem es heißt, die Ermittlungen gegen das Anti-Corruption Action Centre seien „unangebracht“, die US-Bedenken hätten hinsichtlich der Verwendung der Geldmittel keinerlei Bedenken. Der ukrainische Generalstaatsanwalt Yuri Lutsenko wiederum berichtet, der US-Botschafter „gab mir eine Liste von Leuten, die wir nicht verfolgen sollten“. Auf der Liste befanden sich unter anderem der Gründer von AntAC sowie zwei Parlamentsabgeordnete, die lautstark die Forderungen der NGO unterstützten.

Als sich diese Dinge ereigneten, hieß der US-Präsident noch Barack Obama, und Hillary Clinton setzte alles daran, ins Weiße Haus einzuziehen. Daher lautete namentlich nicht genannten ukrainischen Vertretern die Botschaft der Obama-Regierung an Kiew: „Nehmt nicht in der Mitte des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes, in dem Soros Hillary Clinton unterstützt, Obama, einem weiteren Günstling von Soros, nachzufolgen, AntAC ins Visier.“ Generalstaatsanwalt Lutsenko vermutet, die US-Botschaft übte Druck aus, weil sie nicht wollte, dass die Amerikaner erfahren, was mit ihrem Steuergeld geschieht.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Kholodovsky Lizenz: -]

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