Linkslinke Fernseh-Clowns beschimpfen ihre Zwangsgebührenzahler

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Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Manfred Werner (Tsui) Lizenz: CC BY-SA 3.0


FPÖ-Wähler „psychopathisch“ und „bescheuert“

Wer gute Late-Night sehen will, dem sei ein Blick ins Archiv ans Herz gelegt. Seit dem Abgang Harald Schmidts hat sich die Fernsehlandschaft diesbezüglich stark verdüstert. In Deutschland bekommt man aktuell nur die „Krawallschachtel“ (© Harald Schmidt) Jan Böhmermann und seinen peinlichen ZDF-Kumpanen Oliver Welke, denen  sogar die Lacher zum Teil nachträglich eingespielt werden müssen, zu sehen.

In Österreich sieht die Sache nicht viel besser aus: Wir haben Grissemann und Stermann, letzterer ein Importprodukt aus der Bundesrepublik. Das sind jene beiden Herren, die ihre linkslinke Gesinnung nicht im Geringsten hinterm Berg halten und einmal pro Woche in ORF 1 die ziemlich schwache David-Schalko-Show „Willkommen Österreich“ moderieren. Seien es geschmacklose Zoten über den verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, billige Parodien des vormaligen Innenministers Herbert Kickl, in denen die FPÖ und auch das Korporationswesen gemeinhin in die Nähe der Nationalsozialisten gerückt werden, oder aber, und das ist der jüngste Skandal, eine platte Publikums- und Gebührenzahlerbeschimpfung. So wurde von Christoph Grissemann, einem der beiden unwitzigen Fernsehkasperl, die laut oe24 schon 2008 5.000 Euro pro Folge einstreiften (das waren 20.000 im Monat pro Person), in einem Interview mit der Zeitschrift „weekend“ FPÖ-Chef Kickl beflegelt und seine Wählerschaft als „vollkommen bescheuert“ bezeichnet. FPÖ-Wähler, sohin knapp 25 Prozent der Bevölkerung, seien nach Erzählart des peinlichen Zotenreißers „psychopathisch“ (bitte lachen!).

Schon 2000 waren die beiden linkslinken Elemente aus dem ORF entfernt worden, weil in einer ihrer Sendungen der Satz fiel: „Ich glaube, wenn man Haider derzeit stoppen wollte, dann müsste man ihn erschießen.“ Nach der Regierungsumbildung zugunsten der Roten im Jahr 2007 kamen sie allerdings zurück in den ORF.

„Für so manchen Küniglberger Spitzenverdiener wie Herrn Grissemann sind FPÖ-Wähler Psychopathen, was sie aber nicht daran hindert, ihre von diesen mitfinanzierten Gagen aus den ORF-Zwangsgebühren regelmäßig zu kassieren. Diesem heuchlerischen Treiben muss daher ein Ende gesetzt werden: Weg mit den Zwangsgebühren. Wer ORF konsumieren will, soll dafür zahlen, wer allerdings auf einseitige Berichterstattung, Regierungspropaganda und in die Jahre gekommene altlinke ,Künstler´ verzichten will, der darf auch zu keinen GIS-Gebühren zwangsverpflichtet werden!“ kritisiert FPÖ-Politiker Christian Hafenecker.

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