US-Amerikaner müssen sich langsam Sorgen um mentalen Zustand ihres Präsidenten machen

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Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –


Biden verwechselt Cherson mit irakischer Stadt Falludscha

Schön langsam müssen sich die US-Amerikaner ernste Sorgen um die mentale Verfassung ihres Präsidenten machen. Kürzlich sagte Joseph „Joe“ Biden, die Vereinigten Staaten hätten 54 Bundesstaaten (statt 50), und nun lieferte Biden, der am 20. November achtzig Jahre alt wird, erneut einen Fauxpas.

Anlass war die Ankündigung Russland, seine Truppen aus der umkämpften ukrainischen Stadt Cherson abzuziehen. Biden sagte: „Ich glaube, es geht darum, ob sie sich aus Falludscha zurückziehen oder nicht.“ (zum Video) Falludscha ist eine irakische Stadt, in der es 2004 während des Krieges zu heftigen Kämpfen zwischen den US-Besatzungstruppen irakischen Widerstandskämpfern kam.

Biden bemerkte zwar, dass mit Falludscha irgendetwas nicht stimmte, und sagte nach einer von ihn sichtlich anstrengenden Nachrichtenpause von mehreren Sekunden: „Cherson, die Stadt Cherson.“

Dass Biden die Russen aus Falludscha und nicht aus Cherson abziehen ließ hängt vielleicht damit zusammen, dass der nunmehrige US-Präsident vor 20 Jahren als damaliger Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses des Senats ein glühender Befürworter des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs der USA gegen den Irak war.

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