„Putin verliert Krieg im Irak“

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Silar Lizenz: CC BY-SA 2.0


Joe Biden, der älteste US-Präsident aller Zeiten, sorgt erneut für Kopfschütteln. Mit einem weiteren peinlichen Versprecher hat er sich wieder einmal selbst ins Abseits manövriert. Wie soll er die westliche Welt noch weiter anführen?

Dieses Mal verwechselte er den Krieg im Irak mit dem Konflikt in der Ukraine und bezeichnete Putin als Paria. Es ist nicht das erste Mal, dass Biden mit solchen Patzern auffällt. Immer wieder scheint er sich in seinen Äußerungen zu verheddern und wichtige Details durcheinanderzubringen.

Es ist besorgniserregend, dass der Anführer der freien Welt solche gravierenden Fehler macht und seine Aussagen nicht präzise genug formulieren kann. Und das trotz Schwindelzettel. Gerade in internationalen Angelegenheiten ist Präzision und Genauigkeit von entscheidender Bedeutung. Ein solches Verwechseln von Ländern und Ereignissen wirft Fragen auf: Wie gut kennt Biden sich wirklich aus? Ist er in der Lage, die globalen Herausforderungen angemessen zu bewältigen?

Die Republikaner nutzen diese Versprecher natürlich aus, um Bidens Eignung für das Amt in Frage zu stellen. Man kann nicht darüber hinwegsehen, dass die Worte und das Auftreten eines Staatschefs eine wichtige Rolle spielen und das Ansehen der USA in der Welt beeinflussen. Biden sollte gegen seine offensichtlich Verwirrtheit und Demenz behandelt werden.

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