Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Kenneth C. Zirkel Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kulturmarxistische Indoktrinierung an Bildungseinrichtungen verfehlt ihre Wirkung nicht
Die zunehmende LGBTIQ+-Indoktrinierung an den Bildungseinrichtungen der USA verfehlen ihre Wirkung nicht. Wie der „Brown Daily Herald“, die Studentenzeitung der Brown University berichtet, bezeichnen sich laut einer aktuellen Erhebung 38 Prozent der Studenten dieser Universität im Bundesstaat Rhode Island als nicht heterosexuell.
In den letzten 13 Jahren hat sich die Zahl der Studenten an der Brown Universität, die sich als „LGBTIQ+“ identifizieren, mehr als verdoppelt. 2010, als erstmals die sexuelle Orientierung erhoben wurde, gaben „nur“ 14 Prozent an, nicht heterosexuell zu sein.
Der „Brown Daily Herald“ weist auch darauf hin, dass der Prozentsatz der „queeren“ Studenten deutlich über dem nationalen Durchschnitt liegt. Demnach ergab eine Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2022, dass sich in den USA nur 7,2 Prozent der Erwachsenen als LGBTIQ+ identifizieren. Dabei fällt aber auf, dass in der Groppe der 18- bis 25-Jährigen 19,7 Prozent, also fast ein Fünftel, angaben, nicht heterosexuell zu sein.
Der hohe Wert bei den jungen Erwachsenen ist ein klares Indiz dafür, dass die ständige LGBTIQ-Propaganda an den Schulen, insbesondere in jenen US-Bundesstaaten, die von den linken Demokraten regiert werden, die von den Kulturmarxisten angestrebte Wirkung nicht verfehlt. Jugendliche, die sich in der häufig schwierigen Phase der Pubertät befinden, scheinen für die LGBTIQ+-Indoktrinierung besonders empfänglich zu sein. Der „Washington Examiner“ spricht in diesem Zusammenhang von „sozialer Ansteckung“. Denn „sich als nicht heterosexuell zu outen, liegt im Trend und erntet gesellschaftlichen Beifall“.