Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Mylius Lizenz: GNU
Am Montagnachmittag wurde die friedliche Atmosphäre am Mainufer in Frankfurt durch einen brutalen Übergriff gestört. Ein junger Afghane näherte sich einer 41-jährigen Frau von hinten und fügte ihr mit mehreren Messerstichen schwere Verletzungen zu. Die Polizei konnte den Angreifer kurz nach der Tat festnehmen, das Motiv bleibt jedoch unklar.
Die Frau erholte sich gerade auf einer Parkbank, als der 19-Jährige sie unerwartet angriff. Nachdem sie sich losreißen und fliehen konnte, wurde sie von dem Angreifer erneut eingeholt und weiter attackiert. Passanten, aufmerksam geworden durch ihre Schreie, leisteten Erste Hilfe und verständigten die Polizei, die den Täter wenig später mithilfe eines Hubschraubers festnehmen konnte.
Dieser Vorfall wirft erneut kritische Fragen bezüglich der Sicherheitslage und der Integrationspolitik in Deutschland auf. Besonders in Zeiten, in denen die öffentliche Debatte um Asylpolitik und Sicherheit intensiv geführt wird, sticht dieser Angriff hervor und fordert ein Umdenken in der Überwachung und Integration von Asylbewerbern.