Katastrophe für Österreich – pech für Strache

by admin2

Österreich vor „Vermerkelung“ bewart

Wer glaubt, dass in der Politik wie im Mädchenpensionat – egal von welcher Seite –  gehandelt wird ist naiv. Strache war es aber auch! Vorweg ist aber festzuhalten, dass es ohne die FPÖ unter Heinz-Christian Strache keine Beendigung der katastrophalen „Asylpolitik“ der Jahre 2015 und 2016 gegeben hätte. Sebastian Kurz sprang nur rechtzeitig auf den Zug auf, den die FPÖ in Bewegung gesetzt hat. Ohne die Freiheitlichen unter Strache hätte Österreich in Merkel-Manie weiter angebliche „Schutzsuchende“ ungehindert einwandern lassen.

FPÖ – Reformpartei

Vor allem aber ermöglichte die FPÖ unter seiner Führung  jene dringenden Reformen für die Republik, die mit den Altparteien oder gar den Linksaußen-Kleinparteien nie zustande gekommen wären. Ein Herr Kurz hätte „seine“ Reformpläne, in Wahrheit mehrheitlich von der FPÖ abgekupferten, Reformpläne die er weder mit den Roten noch den weit links stehenden Kleinparteien des Parlaments auch nur andenken können.

Jetzt erst recht

Wer das nicht erkennt ist auch naiv. Wer jetzt hofft, dass die Politik von Kurz so weiter geführt wird ist noch naiver, ohne FPÖ wird die alte linkslastige ÖVP schnell wieder ans Tageslicht kriechen.

[Autor: H.W. Bild: FPÖ Lizenz: -]

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