Spielplätze bleiben geschlossen, aber „Black Lives Matter“-Demos sind in Ordnung

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New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio offenbart linke Heuchelei

In New York wächst der Unmut vieler Bürger, weil die städtischen Spielplätze wegen der Anti-Corona-Maßnahmen weiterhin geschlossen sind. Auf einem Video ist zu sehen, wie im Stadtteil Brooklyn eine Gruppe orthodoxer Juden bei einem Spielplatz das Schloss mit einem Bolzenschneider entfernt. New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio verteidigt indessen die „Bleib daheim“-Politik der Millionenmetropole.

„Ich verstehe den Frust der Leute“, wird de Blasio von Medien zitiert. Aber wenn das Volk voreilig handle, könne dies dazu führen, dass sich das Virus erneut zu verbreiten beginne, warnte der Bürgermeister, der der (linken) Demokratischen Partei angehört. Daher werde man den Leuten nicht erlauben, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen.

Weniger streng ist de Blasio, wenn es um „Black Lives Matter“-Kundgebungen geht, bei denen Tausende Menschen keinen Mindestabstand halten, was einmal mehr die linke Heuchelei zeigt. Weil diese Kundgebungen angeblich von edlen Motiven getragen werden, nimmt der New Yorker Bürgermeister offenkundig ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bereitwillig in Kauf. Schließlich handle es sich um eine „außergewöhnliche Krise“, deren Ursache in „400 Jahren amerikanischen Rassismus“ liegt. Der New Yorker Bürgermeister ist übrigens kein Afroamerikaner, sondern ein sich offenbar wegen seiner Hautfarbe selbsthassender Weißer.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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