Globalisten wollen mit High-Tech-Masken die Menschen überwachen
Die meisten Menschen freuen sich wohl schon auf den Zeitpunkt, an dem der Corona-bedingte Maskenwahn ein Ende nicht. Nicht aber das Weltwirtschaftsforum (WEF). Auf Twitter bewirbt diese Globalistenvereinigung, die die Coronakrise für einen „Great Reset“ nutzen will, die „Maske der Zukunft“. In einem kurzen Video werden die angeblichen Vorteile der vom chinesischen Gesundheitsdatenunternehmen CirQ Technologies entwickelten High-Tech-Gesichtsbedeckung angepriesen.
The mask of the future.
Submit your solution to the world’s most pressing challenges, on UpLink: https://t.co/w1KkdJSWsW @WEFUpLink #GTGS21 pic.twitter.com/dBKNUfflZE
— World Economic Forum (@wef) April 7, 2021
Demnach teilt diese „smarte Maske“ seinem Träger, wann er sie zu waschen habe. Schließlich gehe es ja auch – im Gegensatz zu den herkömmlichen Masken – um Müllvermeidung. Auch gibt die „smarte Maske“, wenn sie falsch im Gesicht sitzt, Anweisungen, wie sie richtig getragen wird, und wenn sie nicht getragen wird, kommt ein Alarm per Mobiltelefon.
Zusätzlich misst die „smarte Maske“ die Atemfrequenz, und wenn sich zu viel Kohlendioxid unter der Maske befindet, wird der Träger aufgefordert, ein paar Atemzüge Frischluft zu schnappen. Damit bestätigt das WEF, wenn auch ungewollt, den Verdacht, dass das Maskentragen über längere Zeit aufgrund des aufgestauten CO2-Gehalts gesundheitsschädliche Auswirkungen haben kann.
Wie die vom WEF propagierte „smarte Maske“ funktioniert, gibt einen Einblick in die Denkweise der Globalisten, die vor der Coronakrise jährlich im Schweizer Davos ein Gipfeltreffen abhielten. Die Menschen sollen dank moderner Spitzentechnologie lückenlos überwacht werden. Schließlich ist die Maske mit einem „smarten Sensor“ mit dem Mobiltelefon verbunden. Und nach dem Willen der Globalisten soll diese „Maske der Zukunft“ von den Menschen wohl für alle Zukunft getragen werden.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –]