In Deutschland gibt es um 40 bis 50 Prozent mehr linke Gewalttaten als rechte
Betrachtet man die Berichterstattung der Mainstream-Medien könnte man den Eindruck gewinnen, linke Gewalt gäbe es nicht oder sei nur ein Randproblem. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Immer öfter statten die linksfaschistischen Stiefeltruppen der Antifa patriotisch gesinnten Bürgern einen „Hausbesuch“ ab. Und so befragte die Schweizer Zeitung „Blick“ den bundesdeutschen Historiker Klaus Schroeder, der einer der wenigen Forscher ist, der sich mit linker Gewalt beschäftigt.
Schroeder attestiert den Linksextremisten, immer skrupelloser zu werden: „Wir haben ja schon Anschläge auf Bahnstrecken und Baukräne. Die Linksextremen verlieren langsam die Skrupel. Es gibt einen harten Kern, der zu terroristischen Aktionen bereit wäre – nicht unbedingt im Sinne der Roten Armee Fraktion, sondern eher im Sinne der revolutionären Zellen, die man ja auch ‚Feierabend-Terroristen‘ nannte. Sie sprechen inzwischen auch nicht mehr von Gewalt, sondern von Riots. Sie tun so, als ob ein Bürgerkrieg bevorsteht.“
Schroeder lässt auch mit der Feststellung aufhorchen, dass es in der Bundesrepublik 40 bis 50 Prozent mehr linke Gewalttaten als rechte gibt. Dennoch haben sich die Systemparteien voll und ganz dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben und werfen zu diesem Zweck das Geld der Steuerzahler zum Fenster hinaus. Werden hingegen patriotische Politiker, insbesondere jene der AfD, Opfer linker Gewalt, herrscht hingegen Schweigen und Ignoranz vor. Eine der Ursachen dafür ist, wie Schroeder betont, dass in Deutschland sogar Teile der Grünen Jugend und der Juso gemeinsame Sache mit Linksextremisten machen.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/ ]
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