Autor: B.T. Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Alle Diskriminierungsversuche und Diskreditierungsversuche des politisch-medialen Komplexes gegen die AfD erweisen sich offenkundig als erfolglos und damit gescheitert. Zwei Monate nach der Bundestagswahl ist in einer Umfrage die patriotische Partei erstmals auf Platz 1. In der Erhebung des Instituts Forsa für RTL/ntv kommt die AfD auf einen Stimmenanteil von 26 Prozent, knapp dahinter liegt die Union bei 25 Prozent.
Die Bundestagswahl am 23. Februar hatte die Union mit 28,5 Prozent noch klar gewonnen, und die AfD landete mit 20,8 Prozent auf dem zweiten Platz. Seitdem sind sehr viele Wähler von CDU und CSU zu der von Alice Weidel und Tino Chrupalla geführten Partei gewechselt. Die Gründe dafür sind klar: Der CDU-Chef und nächste Bundeskanzler Friedrich Merz führt mit der künftigen schwarz-roten Koalition die Politik der gescheiterten Ampel-Regierung fort, vor allem, was die Forcierung kulturmarxistischer Ideologie und Einschränkung der Meinungsfreiheit betrifft. Viele konservative Wähler fühlen sich deshalb von Merz verraten und verkauft und suchen bei der Alternative für Deutschland eine neue politische Heimat.
Die SPD, die bisher mit Olaf Scholz den Bundeskanzler stellt, sackt in der Forsa-Umfrage auf 15 Prozent ab (16,4 Prozent bei der Bundestagswahl). Damit hat die große Koalition, die Anfang Mai ihr Amt antreten wird, nach derzeitigem Stand keine Mehrheit mehr in der Wählergunst. Die Grünen und die unter der Bezeichnung „Die Linke“ firmierenden Kommunisten liegen nahezu unverändert bei elf bzw. neun Prozent, während die FDP und das linke Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit vier Prozent an der für den Einzug in den Bundestag notwendigen Fünf-Prozent-Hürde scheitert würden.