AfD-Landtagsabgeordneter in Schwerin durch linksextremen Angriff schwer verletzt

In einer schottischen Kneipe in Schwerin kam es zu einer brutalen Körperverletzung, bei dem der mecklenburg-vorpommersche AfD-Landtagsabgeordnete Martin Schmidt von einem politisch linken Täter attackiert und schwer verletzt wurde. Der Täter warf einen Glas-Aschenbecher mit voller Wucht gegen Schmidts Kopf, was zu einer schweren Platzwunde führte.

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Schellenberger90 Lizenz: CC BY-SA 4.0


In einem erschreckenden Akt politisch motivierter Gewalt wurde Martin Schmidt, ein AfD-Abgeordneter des mecklenburg-vorpommerschen Landtages, in einer Schweriner Kneipe schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich während eines Karaoke-Abends, an dem Schmidt zusammen mit Parteikollegen teilnahm. Ein 52-jähriger Deutscher aus dem politisch linken Spektrum, der zuvor bereits politische Feindseligkeiten geäußert hatte, griff Schmidt mit einem schweren Glas-Aschenbecher an und verletzte ihn erheblich an der Schläfe. Trotz der unmittelbaren medizinischen Versorgung durch anwesende Sanitäter, die Schmidts stark blutende Wunde behandelten, musste der Abgeordnete ins Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt werden.

Die Polizei nahm den Angreifer vorläufig fest, entließ ihn jedoch nach den polizeilichen Maßnahmen wieder, da „keine Haftgründe“ vorlagen. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung wurde eingeleitet.

Der Vorfall hat eine Welle der Empörung ausgelöst, insbesondere unter den Anhängern und Mitgliedern der AfD, die eine Zunahme politisch motivierter Gewalt gegen ihre Partei beklagen. Leif-Erik Holm, der Landesvorsitzende der AfD Mecklenburg-Vorpommern, fordert eine klare Verurteilung der Tat durch die Landesregierung und warnt vor einem gefährlichen politischen Klima, das durch ständige Hetze und Stimmungsmache gegen die AfD geschürt wird.

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