Autor: B.T. Bild: pixabay/ninocare Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED
Schon wieder ist es in der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang mit der illegalen Masseneinwanderung zu einem Terror-Akt gekommen. In einem Park in Aschaffenburg im nördlichen Bayern erstach ein 28-Jähiger Afghane mit einem Küchenmesser einen zweijährigen Buben und einen 41-jährigen Mann. Das Kleinkind war Teil einer Kita-Gruppe und der Mann war dazwischengegangen und bezahlte seine Zivilcourage mit dem Leben. Außerdem erlitten drei weitere Opfer bei dem Messerangriff schwere Verletzungen.
Der Täter, der in einer Asylunterkunft in der Nähe des Tatortes lebte, war im November 2022 nach Deutschland eingereist und hatte einen Asylantrag gestellt. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks war der Afghane aufgrund eines von ihm selbst abgebrochenen Asylverfahrens ausreisepflichtig. Zudem war er für die Behörden kein unbeschriebenes Blatt. Der 28-jährige Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, schilderte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).
Die schreckliche Bluttat in Aschaffenburg hat auch in Österreich Betroffenheit ausgelöst. „Der tragische Fall von Aschaffenburg zeigt einmal mehr das totale Politversagen derer, die dieses Asylchaos zu verantworten haben“, erklärte der niederösterreichische FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer. Und Landbauer weiter: „Die Geister, die die Verantwortlichen mit dieser völlig gescheiterten Willkommenskultur gerufen haben, forderten bereits zu viele Todesopfer. Nur ein strenger Asylkurs und Abschiebungen können noch eine Wende herbeiführen. Für die FPÖ steht der Schutz der Kinder, Frauen und Bevölkerung weit vor den Rechten von straffälligen Asylwerbern.“