Autor: A.R. Bild: Wikipedia/U.S. Customs and Border Protection Lizenz: public domain
Es ist schwer vorstellbar, dass die Krise an der südlichen Grenze der USA noch schlimmer werden könnte – aber es steht kurz bevor.
In weniger als einer Woche soll die von der Trump-Administration erlassene Grenzkontrollpolitik namens „Title 42“ enden. Mit Title 42 konnten Grenzschutzbeamte Migranten und Asylsuchende schnell an der Grenze ausweisen. Da täglich etwa 9000 Menschen illegal über die Grenze kommen, wird damit ein ganz neues Ausmaß der Krise erreichen.
Nahezu jede Maßnahme, die der frühere Präsident Trump ergriffen hat, um die USA vor Millionen von illegalen Einwanderern zu schützen, wurde von der Biden-Regierung zurückgenommen, sodass die bisherigen Höchstwerte nur noch steigen konnten.
So ist es absurd, von Grenzkontrollen überhaupt zu sprechen, wenn bereits 2,7 Millionen illegale Grenzübertritte dieses Jahr erfolgten.
Die Biden-Regierung sagt dazu gerne, dass diesen Menschen Mitgefühl entgegenzubringen ist. Doch es macht nur Sinn, jenen eben dieses Mitgefühl zu geben, die es auch verdienen. Asyl ist schließlich für Menschen gedacht, die ein Land aus Schutzgründen verlassen müssen, aber nicht für solche, die mehrere Länder durchqueren, bis sie das erreicht haben, das die meisten „Benefits“ hat.
Die Wahrheit ist, dass kaum einer dieser Migranten Anspruch auf Asyl hat. Sie sind Wirtschaftsflüchtlinge und werden die USA langfristig zerstören – gerade das scheint eine geplante Agenda zu sein:
Die Biden-Administration stellt illegale Einwanderer vor amerikanische Staatsbürger, indem sie Steuerzahler auffordert, ihre Politik zu finanzieren. Das führt dazu, dass immer mehr Migranten in die USA kommen und mit Staatsbürgern um Arbeitsplätze und Ressourcen konkurrieren. Dadurch erhalten amerikanische Bürger weniger Arbeitsplätze und Ressourcen, während ihre Steuergelder dafür verwendet werden, um wiederum Politik zu finanzieren, die nachteilig für ihr eigenes Wohlergehen ist. Ein Teufelskreis, der eigentlich nur zuem ein Ende führen kann: Bürgerkrieg, im Sinne von Rassenunruhen und flächendeckende Armut, die damit den Untergang des Wirtschaftsimperiums USA und seiner Weltherrschaft bedingen. Nicht unähnlich war es im Römischen Reich. Und nicht unähnlich verläuft es in der EU, wenn auch ein bisschen zeitverzögert.