Bidens Kriegstreiberei: Ein Zehnjahresplan zur Sicherung der Ukraine-Hilfe

Nachdem Präsident Joseph „Joe“ Biden letzte Woche ein Verteidigungshilfspaket für die Ukraine in Höhe von 61 Milliarden Dollar unterzeichnet hat, verfolgt er nun einen ambitionierten Plan: Ein zehnjähriges Sicherheitsabkommen mit der Ukraine, das zukünftige US-Regierungen an diese Unterstützung binden soll.

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Office of the President of the United States Lizenz: public domain


Diese Initiative, die in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky entwickelt wird, zielt darauf ab, eine dauerhafte Partnerschaft zu etablieren. Selensky begrüßt in einer Videobotschaft das Abkommen, bezeichnet es als beispielhaft, und betont die Stärke der amerikanischen Führung, die dieser Schritt vermeintlich beinhaltete.

Das geplante Abkommen umfasst langfristige Zusagen, die nicht nur militärische Hardware und gemeinsame Rüstungsproduktion einschließen, sondern auch fortlaufende Wiederaufbauhilfe.

In Wirklichkeit ist dieses Abkommen aber ein unverantwortlicher Akt politischer Selbstgefälligkeit, der die Zukunft der USA gefährlich eng an die unvorhersehbaren Wirren einer fremden Region bindet. Dieser Plan, entworfen unter dem Deckmantel der Stärkung der internationalen Sicherheit, stellt sich als eine fahrlässige Hypothek auf Amerikas außenpolitische Unabhängigkeit, heraus.

In seiner Besessenheit, die Fehler seiner Vorgänger zu korrigieren, ignoriert Biden die grundlegenden Prinzipien einer flexiblen und reaktionsfähigen Außenpolitik und bürdet den Vereinigten Staaten einen Kurs auf, der im schlimmsten Fall zu einem endlosen finanziellen Blutvergießen in der Ukraine führen könnte, ohne dass ein klares Ende oder eine Erfolgsgarantie in Sicht ist.

Zudem entpuppt sich die Strategie, die Ukraine „Trump-sicher“ zu machen als ein deutliches Zeichen, die Aggressionen gegen Russland weiter zu verstärken.

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