Tschetschenen gegen Nordafrikaner
„Während die – teils gewalttätigen – Demonstrationen von französischem Pflege- und Gesundheitspersonal international viel Aufmerksamkeit erhalten haben, gingen schwere Zusammenstöße im ostfranzösischen Dijon über die vergangenen Tage medial unter.“ Mit diesen Worten beginnt am Mittwoch ein „Kurier“-Artikel und er bringt es auf den Punkt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als würde es den meisten Redakteuren schwer fallen über die Ereignisse in Frankreich zu berichten. Er passt doch so gar nicht ins Bild der irrealen Multikulti-Phantasien, welchen der linke Mainstream permanent huldigt. Der „Krieg“, man kann es durchaus so hart ausdrücken, zwischen bewaffneten Tschetschenen und Nordafrikanern dauert nun schon mehrere Tage. Die Zeitung „Le Figaro“ hat schon vor einigen Wochen berichtete, dass sich der Tschetschenen in Nizza seit einiger Zeit gegen den offenen Drogenhandel, „wehren“. Die meist nordafrikanischen Drogenhändler stehen aber auch in Konkurrenz zu dem von tschetschenischen Banden kontrollierten Drogengeschäften.
In Dijon haben es die Behörden mittlerweile mit Gruppen „bis 100 Menschen zu tun gehabt, die mit Schlagstöcken, Sturmgewehren und Kriegswaffen“ ausgerüstet waren und durch die Straßen zogen.
Überraschen muss das niemanden. Immerhin fallen auch n Österreich tschetschenische Verbrecher immer wieder durch besondere Gewalt auf. Im April 2016 konnte man in der Zeitung „Die Presse“ die Überschrift lesen: „Tschetschenische Jugendbande: Polizisten fürchten sich vor ihnen“ und es war von einer Jugendbande die Rede die Stolz mit ihren Colts und Glocks (Revolver und Pistolen) posieren.
[Autor: H.W. Bild: Pxhere Lizenz: -]