„Correctiv“ versucht im Wahlkampf der AfD zu schaden

Hysterie um angebliche russische Desinformationskampagne

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Autor: A.S. Bild: Screenshot https://correctiv.org/ Lizenz: –


Die teilweise staatsfinanzierte Organisation Correctiv die unter anderem die sogenannte Wannseekonferenz erfunden hatte, um der AfD zu schaden, hat nun eine neue Geschichte in Umlauf gebracht. Dort heißt es: „Nach Recherchen von CORRECTIV hat eine russische Desinformationskampagne vor der Bundestagswahl rund 100 Fake-Nachrichtenseiten eingerichtet. Ihr Zweck: den Wahlkampf beeinflussen.“ Um der noch amtierenden Bundesregierung zu schaden würde beispielsweise behauptet: „Robert Habeck habe eine junge Frau vor Jahren missbraucht. Annalena Baerbock treffe sich auf ihren Afrika-Reisen mit einem Gigolo.“

Weder bei Habeck noch bei Baerbock ist es notwendig irgendwelche Fake News zu verbreiten, um sie lächerlich zu machen. Beide haben in der Vergangenheit im öffentlich-rechtlichen Staatsfunk genügend Beispiele ihrer fachlichen „Kompetenz“ abgeliefert. Ein Center für Monitoring, Analyse und Strategie und die Tagesschau plapperten die CORRECTIV alsbald nach.

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