Die Islamisierung Deutschlands nimmt Fahrt auf

Berliner Bezirks-Rathaus will „gesegneten Ramadan“ wünschen

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Autor: A.S. Bild: Wikipedia/Superbass Lizenz: CC-BY-SA-4.0


Die Islamisierung Deutschlands und Berlins nimmt Fahrt auf. Das Bezirksamt Berlin-Mitte, vertreten durch die Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger (54, Grüne), will am Rathaus Berlin-Tiergarten per Leuchtschrift den Slogan „gesegneter Ramadan“ („Ramadan Kareem“) anbringen lassen. Anlass ist der Beginn des muslimischen Fastenmonats.

Zur Begründung heißt es: „Der Fastenmonat Ramadan ist willkommener Anlass für uns im Bezirksamt Mitte, Farbe zu bekennen für ein friedliches und aufgeklärtes Miteinander der Religionen und gegen antimuslimische Vorurteile. Wir sind solidarisch, wir stehen zusammen, wir begegnen Hass und Gewalt, ganz gleich, gegen welchen Glauben sich Angriffe richten!“ Das Bezirksamt Mitte will sich als Ort „religiöser und kultureller Vielfalt, Toleranz und Offenheit“ präsentieren.

Die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hält beim Fastenbrechen im Rathaus das Grußwort. In vier deutschen Städten wird es diesen März eine Ramadan-Beleuchtung geben: in Frankfurt am Main, in Berlin, München und Köln.

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