EM: Türkischer Fanatismus beispielhaft für gesellschaftliche Unruhen

Das Achtelfinalspiel zwischen Österreich und der Türkei bei der Fußball-Europameisterschaft in Leipzig verwandelte sich schnell in eine Bühne für türkischen Fanatismus und eine offene Missachtung sportlicher Werte.

by admin2

Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Elena Pleskevich Lizenz: CC BY-SA 2.0


Die Fußball-Europameisterschaft, ein Event, das rein sportlich sein sollte, wurde durch das Verhalten der türkischen Fans beim Spiel gegen Österreich zu einem exemplarischen Schauplatz. Nicht nur, dass österreichische Spieler durch das Werfen von Gegenständen und Bechern direkt angegriffen wurden, die Situation eskalierte weiter, als der türkische Spieler Merih Demiral den sogenannten Wolfsgruß zeigte – ein Symbol, das als Zeichen für extremen türkischen Nationalismus gilt und der in Österreich nach dem Symbole-Gesetz verboten ist.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern symptomatisch für die tiefer liegenden Spannungen, die durch gescheiterte Integrationspolitik und die forcierte Multikulturalität in Europa entstehen. Sie zeigen deutlich, dass das Ideal einer harmonischen multikulturellen Gesellschaft weit entfernt von der Realität ist. Wenn Fanatismus und extremistische Symbolik das Feld beherrschen, steht mehr auf dem Spiel als nur ein Fußballmatch. Hier geht es um die Bewahrung unserer kulturellen Werte und der öffentlichen Ordnung.

Europa muss aufwachen. Die Türkei hatte gestern praktisch ein Heimspiel und das liegt nicht nur an den mitgereisten Fans. An dieser Stelle wünschen sich konservative Patrioten oft, dass Linke und vor allem ihre Wähler in solche Umgebungen hineingesetzt werden, damit sie sehen, was passiert, wenn man „Toleranz, Weltoffenheit, Multi-Kulti etc.” propagiert und unterstützt. Diese Werte kennt die „Türkische Community” nicht so, wie sie.

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