FPÖ Linz läutet Wahlkampf für Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen ein
Mit dem traditionellen Rathausfest im Alten Rathaus haben am Donnerstag die Linzer Freiheitlichen den Wahlkampf für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 26. September eingeläutet. FPÖ-Spitzenkandidat Vizebürgermeister Markus Hein geht mit großem Optimismus in den Wahlkampf: „Wir Freiheitliche sind fest entschlossen, alles für unsere Heimatstadt zu geben. Es freut mich sehr, dass wir in Linz über das gesamte Stadtgebiet hervorragend aufgestellt und alle voll motiviert sind. Es ist eine ganz besondere Ehre für mich, an der Spitze eines so tollen freiheitlichen Teams für Linz zu stehen.“
Inhaltlich steht der Wahlkampf der Freiheitlichen unter dem Thema „Fairness – Sicherheit – Heimatstadt“. Insbesondere wird der Leistungsgedanke thematisiert, was auch Zuwanderer betrifft. Die Linzer FPÖ fordert die Einführung der Deutschpflicht bei Vergabe städtischer Sozialleistungen sowie im Bildungsbereich die verpflichtende Verwendung von Deutsch auch in Schulpausen. Denn „Integration kann keine Einbahnstraße sein, betonte Hein. Zudem müssten geförderte Wohnungen zuerst an österreichische Wohnungssuchende vergeben werden.
Aber auch die wichtigen Themen Wirtschaft und Soziales kommen nicht zu kurz. Hier weisen die Freiheitlichen auf die Folgen der überzogenen Corona-Maßnahmen der türkis-grünen Bundesregierung hin. Gefordert wird etwa – bei gleichzeitiger Kontrolle von Sozialmissbrauch – Einrichtung eines dauerhaften städtischen Härtefallfonds. Bei der Wohnraumbeschaffung setzt die FPÖ in der oberösterreichischen Landeshauptstadt auf drei Punkte: Kampf gegen Immobilienspekulation, Bekämpfung von Leerständen und Förderung von Wohnungseigentum.
[Autor: B.T. Bild: FPÖ Linz Lizenz: -]