Zahlreiche Hinweise, dass Krawalle in den USA von Linken geschürt werden
US-Präsident Donald Trump ist mit seiner Einschätzung, dass die Antifa hinter den sich ausbreitenden Krawallen in den Vereinigten Staaten stehen, nicht alleine. So erklärte nun der britische Politiker Nigel Farage, der wesentlichen Anteil am Brexit hat, auf Twitter: „Entsetzlich, dass dieser tragische Tod in den USA von der Antifa ausgenutzt wird, die unsere westlichen demokratischen Werte durch etwas Extremeres ersetzen würde als die, die sie beschuldigen. Die Antifa sind die wahren Faschisten.“
Bei den Farage angesprochenen tragischen Tod handelt es sich um das Ableben des Afroamerikaners George Floyd. Der 46-Jährige wurde am 25. Mai in Minneapolis aufgrund des Verdachts eines Betrugsdeliktes festgenommen und soll sich Berichten zufolge bei seiner Verhaftung Widerstand geleistet haben. Auf Aussagen Floyds, er bekäme keine Luft, reagierten die Beamten nicht, und der Afroamerikaner starb. In der Folge kam es in verschiedenen Städten der USA zu Kundgebungen gegen vermeintlichen Rassismus und Polizeigewalt.
Allerdings machten zahlreiche Personen nicht von ihrem Recht Gebrauch, ihre Meinung öffentlich kundzutun Gebrauch, sondern nutzten die Demonstrationen für Plünderungen und Gewaltorgien. Trump und Justizminister William Barr erklärten aufgrund von Informationen aus Sicherheitskreisen, dass linksextreme Gruppen die Krawalle schürten. Außerdem kündigte Präsident Trump an, dass „die Vereinigten Staaten die Antifa als Terrororganisation einstufen werden“.
In deutschsprachigen Systemmedien, wo nicht wenige Journalisten mit dem gewaltbereiten Linksextremismus sympathisieren, wird freilich weniger über die linke Gewalt berichtet sondern lieber über angebliche „Polizeigewalt“ gegen „Demonstranten“. Und die „Tagesschau“ der ARD wusste sogar über „Trumps gefährliche, voreilige Schlüsse“ zu berichten und dass es den Verdacht gäbe, dass „rechte Nationalisten von außen in den Bundesstaat kommen, um den Konflikt zu schüren“.
Betrachtet man auf verschiedenen Videos die zahlreichen Randalierer mit weißer Hautfarbe, wird rasch klar, dass sie dem linken Spektrum zuzurechnen sind. Vermummt, Kapuzenpollover tragend, tragen sie so etwas wie die Antifa-Uniform, eine Kleidung, die man auch in Mitteleuropa bei den linksextremen Ausschreitungen gegen den G20-Gipfel in Hamburg oder den Krawallen gegen den Wiener Akademikerball gesehen hat. Zudem zählt die Plünderung und Zerstörung von Läden, die für die Antifanten Symbole des ihnen verhassten Kapitalismus darstellen, zum Standardrepertoire des Linksfaschismus.
Auch dass sich die Krawallmacher Straßenschlachten mit der Polizei liefern, zählt zu den Taktiken der roten SA. Bekanntlich lehnt die Antifa den freiheitlich-demokratischen Rechtssaat ab und damit auch die Polizei. Somit spricht es für Trump, dass dem gewaltbereiten Linksextremismus ein Ende setzen will.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Youtube“ Lizenz: –]