„Festung Österreich“ dringender denn je: Nehammer soll endlich Ungarns Beispiel folgen!

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/C.Stadler/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0


FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl fordert einmal mehr Bundeskanzler Nehammer auf, die österreichische Grenze besser zu schützen und sich an Ungarns Vorgehen zu orientieren, statt die Verantwortung auf die EU abzuschieben.

Angesichts der Forderung von Bundeskanzler Nehammer nach einem Grenzzaun an der EU-Ostgrenze zur Eindämmung der illegalen Migration verlangt FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl, dass Nehammer seine „Verantwortungsabschieberei auf die EU“ beendet. Kickl appelliert, sich am Beispiel Ungarns zu orientieren und an der österreichischen Grenze Maßnahmen zu ergreifen. Ungarn habe im Vorjahr lediglich 46 Asylanträge verzeichnet, während Österreich wieder mit 110.000 (!) regelrecht bombardiert wurde.

Kickl kritisiert die aktuelle Vorgehensweise der österreichischen Regierung und betont, dass die Polizei nicht als „Welcome-Service“ für illegale Einwanderer missbraucht werden dürfe. Er fordert abermals die Errichtung einer „Festung Österreich“ und einen Asylstopp.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 wurden bereits mehr als 6.700 Asylanträge gestellt. Kickl sieht Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner als Hauptverantwortliche für diese „neue Völkerwanderung“. Die FPÖ hat bereits ein 23-Punkte-Maßnahmenpaket für einen sofortigen Asylstopp vorgestellt.

Abschließend fordert Kickl Nehammer auf, entweder die Vorschläge der FPÖ umzusetzen oder zurückzutreten und den Weg für Neuwahlen freizumachen. Einen Bevölkerungsaustausch werde seine Partei jedenfalls nicht dulden!

(Daten zum. Bevölkerungsaustausch finden sie unter https://bevölkerungsaustausch.at)

Die Debatte um die Sicherung der österreichischen Grenze und den Umgang mit der legalen und illegalen Migration ist sicher nicht beendet. Es bleibt zu hoffen, dass die PR-ÖVP ihren Worten endlich Taten folgen lässt und die Forderungen von Herbert Kickl Gehör finden.

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