Frankreichs Sozialwohnungen werden mehrheitlich von afroarabischen Migranten bewohnt

Eine neue Studie zeigt auf, dass ein Großteil der subventionierten Wohnungen in Frankreich von afroarabischen Migranten bezogen wird. Ein Garant für soziale Spannungen und erhöhte Kriminalität.

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Autor: A.R. Bild: Jorge Royan/www.royan.com.ar Lizenz: CC BY-SA 3.0


Laut der aktuellen Untersuchung des Observatoriums für Immigration und Demografie zusammen mit der Stiftung für politische Innovation wohnen bis zu 57 Prozent der schwarzafrikanischen und 35 Prozent aller Migranten in diesen staatlich geförderten Wohnungen. Die Studie kritisiert, dass diese Wohnsituation nicht nur temporär genutzt wird, sondern oft über Generationen hinweg bestehen bleibt.

Die signifikante Konzentration von Migranten aus der Sahelzone und Nordafrika in französischen Sozialwohnungen ist ein weiterer Beweis für die dauerhafte Bevorzugung von Migranten bei der Vergabe von subventioniertem Wohnraum. Die Benachteiligung der autochthonen Franzosen verfestigt die Probleme in den Vorstädten.

Die Lösung schreit auch in Frankreich „Remigration“. Es gilt, die finanzielle Belastung für den Staat zu verringern und die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu stärken, bevor es endgültig zu spät ist.

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