Author: B.T. Bild: Wikipedia/Christliches Medienmagazin pro Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED
Ein schockierendes Ergebnis brachte eine Erhebung des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, sind gut zwei Drittel der moslemischen Schüler (67,8 Prozent) der Meinung, „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“. Befragt wurden rund 8.500 Schüler, das Durchschnittsalter lag bei 15 Jahren.
Auch andere Ergebnisse der Erhebung sollten zu denken geben und lassen erahnen, was alles auf die Bundesrepublik in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zukommen wird. So bejahten 45,8 Prozent der moslemischen Schüler die Aussage, „ein islamischer Gottesstaat ist die beste Staatsform“. 51,5 Prozent meinen, nur der Islam sei in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen.
Auch gibt es unter den moslemischen Schülern eine nicht zu unterschätzende Gewaltbereitschaft. 35,3 Prozent gaben zu, sie haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. 21,1 Prozent meinen, die angebliche Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertige, dass Muselmanen sich mit Gewalt verteidigen. Und immerhin noch ein knappes Fünftel – 18,1 Prozent – halten Gewalt für gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht.