In Italien regiert die Linke und die NGO-Schlepperei kommt richtig in Fahrt

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Sprunghafter Anstieg der angeblich aus „Seenot“ geretteten illegalen Einwanderer

Seit Kurzem ist in Italien eine Linksregierung an der Macht, und die von sogenannten Nichtregierungsorganisationen unterstützte illegale Einwanderung aus Afrika steigt sprunghaft an. „Teams von Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee haben gerade 48 Menschen von einem in einer Notlage befindlichen Holzboot gerettet, 53 Seemeilen von der Küste Libyens entfernt“, twitterte die NGO Ärzte ohne Grenzen. Später ließ diese NGO ebenfalls über Twitter wissen, dass das Schiff „Ocean Viking“ 29 Seemeilen von der libyschen Küste entfernt „gerade 73 Menschen, darunter Frauen und Kinder, von einem sehr überfüllten Schlauchboot“ gerettet hat.

Das von Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterrranee betriebene Taxischiff wollte illegale Einwanderer nach Italien bringen, als der Innenminister noch Matteo Salvini hieß. Doch der Lega-Chef verweigerte der „Ocean Viking“ das Einlaufen in italienische Hoheitsgewässer.

Kaum war die neue Linksregierung im Amt, brachen für die NGO-Schlepper goldene Zeiten an: „Die italienische Regierung erteilt der  ‚Ocean Viking‘ einen sicheren Landehafen und die Migranten werden von mehreren EU-Ländern aufgenommen. Schluss mit Salvinis Propaganda auf Kosten verzweifelter Menschen im Mittelmeer! Endlich kehren Politik und internationale Beziehungen im Umgang mit der Migrationsproblematik zurück“, erklärte der sozialdemokratische Kulturminister Dario Franceschin am 14. September.

Es ist davon auszugehen, dass auch andere NGOs auf den „Geschmack“ kommen und vor der libyschen Küste illegale Einwanderer aus dem Mittelmeer fischen und nach Italien bringen. Denn die Politik der neuen Linksregierung in Rom ist nichts anderes als eine Einladung an illegale Einwanderer, endlich nach Europa zu kommen und spielt überdies kriminellen Schlepper-Netzwerken in die Hände.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: ]

 

 

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