Joe Biden betreibt Politik gegen die Mehrheit der US-Amerikaner

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Anders als ihr Präsident wollen die US-Amerikaner weniger und nicht mehr Einwanderung

US-Präsident Joseph „Joe“ Biden betreibt in der Einwanderungspolitik einen Kurs, der sich diametral von dem seines Vorgängers Donald Trump unterscheidet. Die Errichtung eines Zauns an der Grenze zu Mexiko wurde eingestellt, und dafür erlaubte der Demokrat, das sogenannte unbegleitete Minderjährige, die die Grenze erreichen, in den USA bleiben können. Die Folge ist ein dramatischer Anstieg von Migranten im Kindesalter. Außerdem kündigte Biden an, er wolle mehr als achtmal so viele Flüchtlinge wie Trump, nämlich bis zu 125.000 pro Jahr, ins Land lassen.

Wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Cato-Instituts ergeben hat, wollen die US-Amerikaner aber nicht mehr, sondern weniger Einwanderer. Demnach sprachen sich 58 Prozent der Befragten für ein „niedriges Niveau“ der Einwanderung aus und nur 23 Prozent für ein „hohes Niveau“. Für eine niedrige Einwanderungsrate sprachen sich 79 Prozent der Republikaner und immerhin noch 58 Prozent der Demokraten aus. Auch 58 Prozent der Einwanderer sind für ein niedriges Niveau der Einwanderung, und neun Prozent der Befragten wollen, dass die Einwanderung völlig gestoppt wird.

Detailergebnisse zeigen, dass die Demokraten offenkundig an politischer Schizophrenie erkrankt sind. Einerseits sprach sich die Mehrheit für eine niedrige Einwanderung aus, und andererseits meinen rund 70 Prozent der Linken, dass jene, die sich für eine Verringerung der Einwanderung aussprechen, von Rassismus motiviert seien.

[Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/The White House Lizenz: -]

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