Autor: A.T. Bild: Wikipedia/
Die österreichische Bundesregierung macht sich mit ihrer chaotischen Corona-Politik jeden Tag aufs Neue mehr lächerlich. Während in Klubs „die Fetzen fliegen“, müssen Schüler Stunden lang Mund und Nase mit „Fetzen“ bedecken
In Österreich wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Auf der einen Seite wird in Diskotheken und Klubs ohne 3G, Maske und Abstand gefeiert, auf der anderen Seite herrscht an Schulen nach wie vor die Test- und Maskenpflicht.
„Das unnötige Quälen unserer Kinder durch diese schwarz-grüne Regierung muss endlich ein Ende haben. Das Maskentragen führt laut Studien zur Verstärkung von bestehenden gesundheitlichen Problemen und psychischen Beeinträchtigungen mit schweren Folgen. Auf unsere Jüngsten wird einmal mehr vergessen, das ist aber typisch für diese Bundesregierung“, so die FPÖ-Familiensprecherin Edith Mühlberghuber.
„Die Aussage von ÖVP-Bildungsminister Polaschek, dass ,Schulen als Ort der Bildung nicht mit der Nachtgastronomie verglichen werden könne´, ist eine Verhöhnung der Schüler. Im Gegensatz zu Feiern in Klubs können sich unsere Kinder den Schulbesuch nicht aussuchen. Ich fordere den Minister auf, die Test- und Maskenpflicht an den Schulen umgehend abzuschaffen! Niemand hat das Recht, unseren Kindern körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen“, betonte Mühlberghuber.
Abgesehen davon, dass beide Orte, Schulen und Klubs, überhaupt keine Maßnahmen mehr brauchen, ist die Drangsalierung der „sichersten“ Altergruppe einfach nur schwachsinnig. Fügt man die Tatsache hinzu, dass die FFP2-Maske laut europäischer Gesundheitsbehörden sogar schädlich ist, wird der Fall umso perverser. Eine solche Absurdität geht garantiert in die Geschichte ein.
