Demokratie heißt nicht Verbote
In der Diskussion über ein mögliches Verbot der AfD in Deutschland wird oft übersehen, worum es in einer Demokratie eigentlich geht. Man muss mit der AfD nicht sympathisieren, aber fast ein Viertel der Wähler einfach ignorieren zu wollen, ist demokratiepolitisch höchst bedenklich. Auch in Österreich sollte man sich fragen, ob man aus solchen Entwicklungen etwas lernen kann. Demokratie lebt vom Meinungsaustausch, nicht von Ausgrenzung. Wenn etablierte Parteien an Zustimmung verlieren, hilft kein Fingerzeig auf „die Rechten“, sondern nur ehrliche Selbstkritik und eine Politik, die wieder mehr Menschen erreicht. Ein Verbot mag wie eine einfache Lösung wirken, in Wahrheit aber ist es ein Zeichen von Hilflosigkeit. Was wir brauchen ist, Überzeugung, keine Verbote.
Ernst Pitlik, Wien
Die Sorgen des Volkes
Hr. Stocker will jetzt durch Österreich reisen um die Sorgen der Menschen kennenzulernen. Ein Armutszeugnis für die Regierung, die sich immer mehr vom Volk und von deren Sorgen distanziert hat. Er würde genügen, wenn die Mächtigen die Leserbriefe in den Printmedien und die Kommentare in Facebook etc. lesen würden. Ein anderer Weg wäre, mit den Öffis zu fahren, aber dabei würden die Damen und Herren auf sprachliche Probleme stoßen, denn in den Öffis hört man viele Sprachen – Deutsch ist allerdings im Verschwinden. Wenn man seine Informationen über die Volksmeinung aus Parteilokalen, in der Luxusgastronomie, bei Empfängen und Partei-Jubelfeiern bezieht, so wird man die Wahrheit kaum hören, denn dort wird aus dem größten Wahldesaster verbal ein großer Erfolg gemacht – mit Hilfe der Systemmedien und die schreiben nur das, was die Regierung wünscht, denn sonst sind ihre Presseförderungen, die Annoncen und sonstige „Goodies“ gefährdet. Früher haben sich Politiker unters Volk gemischt – heute sind sie abgeschirmt von Polizei und Securities weil sie Angst vor ihre Souverän haben und nur ihre Versorgungsposten verteidigen. Dafür verkaufen sie das eigene Volk an Brüssel, an Islamisten, an Kriminelle usw. Ein anderer Weg zu Informationen zu kommen, wäre der FPÖ zuzuhören – die Reden der FPÖ-Spitzenpolitiker sind da sehr zu empfehlen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zur AfD-Diskussion
In Wahrheit hat keine Partei die Demokratie so belebt wie die AfD. Denn sie hat es geschafft, Millionen Nichtwähler wieder zur Wahl zu bringen. In Mitteldeutschland lag die Wahlbeteiligung nur noch bei 50 %. Bei Jungwählern bei 25 %. Dank der AfD schoss sie auf knapp 80 % hinauf. Die Bürger interessieren sich jetzt wieder für Wahlen. Wahlveranstaltungen der AFD sind bummvoll, auch junge Menschen sind massenhaft dabei.
50 % der Mitteldeutschen haben sich, bis die AFD kam, schon aus diesem System ausgeklinkt, da es ihrer Meinung nach egal war, wen sie wählen. Am Ende kam immer dasselbe heraus: Linksgrüne Politik. Die Altparteien unterscheiden sich in Wahrheit kaum noch in der BRD. Man sieht es an den Koalitionsbildungen. Die CDU koaliert mit den Grünen. Jetzt sogar mit den Kommunisten, so wie in Thüringen. Der Christdemokrat Vogt und der Kommunist Ramelow sind die besten Freunde. Bei der konstituierenden Sitzung des Erfurter Landtags sind sie sich gegenseitig hinten hineingekrochen. Die Sozialdemokraten koalieren mit den Kapitalisten von der FDP. Bitte, wo ist da noch ein eigenständiges Profil? Viele sehen in diesem ganzen Farbenspiel nur noch eine fade Einheitspartei.
Dann kommt eine Partei wie die AFD, die frischen Wind in dieses träge System bringt und die Parlamente mit feurigen Reden aufmischt. Die anderen sind in Panik, da diese nonkonforme Partei immer stärker wird. Sie haben Angst um ihre Posten und ihre Pfründe, um ihre Spitzengehälter, ihre Dienstwägen und Privilegien. Wie ist die Strategie: Krisensitzung in den Freimaurerlogen von Hamburg bis München. Thema: Wie schädigen wir die AfD?
Schritt Nummer 1: Diffamierung über die Massenmedien. Ergebnis: Hat nicht funktioniert, da viele keine Zeitungen mehr lesen und nicht mehr fernsehen.
Schritt Nummer 2: Wir beauftragen den Geheimdienst, diese Partei zu überwachen, damit wir irgendetwas finden, um sie schlecht zu machen.
Schritt 3: Da auch die geheimdienstliche Diffamierung keinen Erfolg zeigt, muss jetzt die Totalvernichtung her: AfD-Mitglieder müssen ihren Arbeitsplatz verlieren, sie müssen „geächtet“ werden, ausgegrenzt werden. Sollte das auch keinen Erfolg zeigen, muss die Partei verboten werden.
Die Frage ist, ob die parteilich bestellten Richter dem Druck der Politik standhalten werden? Sollte dann die Partei verboten werden, ist jeder, der sich positiv über sie äußert, ein potentieller Verbrecher. Es müssen dann hunderte Gefängnisse für AfD-Sympathisanten gebaut werden. Nicht Kinderschänder oder Gewaltverbrecher werden hart verfolgt, sondern AFD-Anhänger. Wie sagte ein russischer Philosoph: Ein diktatorisches System erkannt man daran, dass es Menschen mit anderer Meinung strenger verfolgt, als echte Verbrecher.
Beim Kampf gegen die AFD wurde die alte Strategie angewandt: Zuerst schweigen sie dich tot, wirst du stärker, wirst du diffamiert und entmenschlicht, zuvor machen sie sich noch lustig über dich. Wenn das nicht mehr funktioniert, wird deine Existenz vernichtet. Jeder weiß, dass diese AfD eine völlig harmlose rechtskonservative Partei ist, die kaum von der CSU unter Strauß zu unterscheiden ist. Sie ist nur eine Gefahr für irgendwelche Hinterbänkler in den Parlamenten, die ob der AfD-Erfolge um ihren Job zittern und jetzt Angst haben, wieder etwas arbeiten zu müssen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Die ÖGK spart?
Die Zeitungen titeln: Die ÖGK muss sparen. Leider scheint die ÖGK nicht zu wissen, was sparen bedeutet. Die ÖGK kann bei vielen Dingen sparen – bei Zahlungen an Nicht-Versicherte, denn wer keine Beiträge bezahlt, hat auch keinen Anspruch auf Versicherungsleistungen. Das Unglaubliche dabei ist, dass die „Nichtzahler“ mehr und bessere Leistungen bekommen wie die Menschen, die Höchstbeiträge bezahlen. Die zweite große Einsparungsmöglichkeit hat die ÖGK bei ihrer ausufernden Bürokratie und bei den politischen Versorgungsposten, die den Versicherten nur Kosten verursachen und eher noch der Verwaltung schaden. Wenn der Staat spart, so bedeutet das höhere Kosten und schlechtere Leistungen für die Menschen, die das alles finanzieren müssen.
Besonders hart trifft es meistens die Pensionisten, die viele Jahrzehnte lang Höchstbeiträge bezahlt haben. Viele Politiker vertreten nicht die Interessen des eigenen Volkes und der Steuerzahler, sondern sie fühlen sich als besonders gute Menschen, wenn sie Österreich zum Selbstbedienungsladen für das ganze Ausland machen und Sozialschmarotzer aus aller Welt zu uns locken. Scheinbar fühlen sie sich den Schmarotzern näher als dem fleißig arbeitenden österreichischen Volk.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Bargeld muss bleiben!
Die Diskussion um digitale Währungen wie den digitalen Euro wird immer lauter und mit ihr die Frage, ob Bargeld in Zukunft überflüssig wird. Bargeld bedeutet Freiheit, Privatsphäre und Unabhängigkeit. Es funktioniert ohne Strom, ohne Internet und ohne persönlichen Daten. Wer bar bezahlt, bleibt anonym und behält die Kontrolle über sein Geld. Eine rein digitale Lösung birgt dagegen Risiken: technische Ausfälle, Überwachung und die Gefahr, dass Menschen ohne digitale Kenntnisse ausgeschlossen werden. Digitale Zahlungsmittel können eine sinnvolle Ergänzung sein, dürfen aber das Bargeld nicht ersetzen. Jeder sollte selbst entscheiden können, wie er bezahlt auch in Zukunft.
Ernst Pitlik, Wien
Friede, Neutralität und Freiheit
Kriegsgelüste mit Russland sind striktens abzulehnen. Leider haben europäische Politiker vergessen, wie die Angriffe auf Russland endeten. Napoleon scheiterte 1812 kläglich und im Ersten Weltkrieg 1914-1918 und auch im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 verloren Millionen Soldaten ihr Leben. Als neutrales Land wäre es unverständlich, ein Sky Shield aufzustellen, denn dann ergibt sich die Situation, gerade dieses anzuvisieren. European Sky Shield hat eine Reichweite von 15 bis 35 Kilometer und bis zu einer Höhe von 25 Kilometer.
Österreich, die Schweiz und Liechtenstein sind von der NATO umgeben. Russland hat eine Fläche von rund 17,1 Millionen Quadratkilometer über zwei Kontinente (Europa, Asien) und ist somit das größte Land der Erde, fast viermal so groß wie die EU und zählt zu den reichsten Rohstoffvorkommen wie Erdöl und Erdgas, Kohle, Eisenerz, Nickel, Kupfer, Platin, Gold und Diamanten. Was bietet im Gegensatz die gesamte EU?
„Eine Nation kann ihre Narren überleben und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben.“ (Marcus Tullius Cicero)
Renate Zurl, Baldramsdorf
Bürokratismus
Wegen eines Vorfalls, auf den ich gerne verzichten könnte, gewann ich Einblick in unseren alles erschwerenden, überbordenden Bürokratismus. Für die, wie man glauben könnte einfachsten Vorgänge wird man sprichwörtlich von Pontius zum Pilatus geschickt. Von der Wiege bis zur Bahre Formulare, Formulare. Ohne Computer und Telefon wäre man total aufgeschmissen. Ab einer gewissen Grenze braucht eine Verwaltung keine eigenen Aufgaben, sie ist mit sich selbst beschäftigt, dass für nutzbringende Tätigkeit weder Geld, noch Personal oder Zeit vorhanden ist. Statt mehr Personal und Geld zu fordern, sollte die österreichische und unsere Obrigkeit in Brüssel den ganzen Apparat entfilzen, wir hätten einen Überschuss an Beamten, der anderswo sinnvoll eingebracht werden könnte. Die Beamten tragen an dieser Misere kaum Schuld, die Obrigkeit ist gefordert.
August Riegler, Kindberg
Falsche Signale
Unter dem falschen Vorwand soziale Gerechtigkeit droht mit eklatantem Linksruck und importierter SPÖ-Wählerschaft dem Hochsteuerland Österreich, in dem laut Statistik 80 Prozent der Einwohner mehr vom Staat bekommen als sie leisten unerträgliches Schmarotzertum. Bei Pensionen sendet die Ampelverliererkoalition falsche Signale. Statt Frühpensionen zu erleichtern gehört das faktische Pensionsantrittsalter erhöht. Künftig sollen aber psychische Belastungen stärker berücksichtigt werden. Vor dem Hintergrund, dass Österreich lt. IWF-Prognose heuer als einziges Industrieland in der Rezession verharrt ist das ein bedenkliches Signal und passt zum Defizitverfahren.
Dr. Ewald Maurer, Ex- Richter, Wien
Wien-Wahl
Die Wahl in stimmt nachdenklich, nur rund 62 Prozent Wahlbeteiligung und ein klarer Erfolg für die SPÖ, trotz großer Unzufriedenheit in vielen Bereichen wie Asylwesen, Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Offenbar ist es einfacher, sich zu beklagen, als tatsächlich Veränderung herbeizuführen. Wie ernst ist es den Leuten eigentlich mit ihrem Unmut? Wer echte Veränderung will, sollte nicht nur schimpfen, sondern auch den Mut haben, an der Wahlurne ein klares Zeichen zu setzen.
Ernst Pitlik, Wien
Ablaufdatum
Der arme Herr Karner wird von der bösen FPÖ mit Fragen gequält, die sein riesiger Mitarbeiterstab jederzeit leicht beantworten können müsste. Eine Frage betrifft die Überprüfung der rund 10.000 Feuerlöscher bei der Polizei etc. Bei jeder Überprüfung wegen Sicherheit und Brandschutz werden die Ablaufdaten der Feuerlöscher kontrolliert. Da erhebt sich die Frage: Gelten diese Gesetze nur für Bürger und Unternehmen oder auch für Staatsbetriebe? Wer also ist dafür zuständig, dass die Feuerlöscher der Exekutive den Vorschriften entsprechen und im Bedarfsfall auch funktionieren – oder gelten die Gesetze nicht für Hr. Karner und die Polizei?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Schämt euch!
Politiker werden in verschiedenen Schreiben oftmals aufgefordert, sich für ihre Fehlleistungen zu schämen. Diese Aufforderung ist vergebliche Liebesmühe, weil dafür die Voraussetzungen fehlen. Um sich zu schämen, braucht man ein Minimum an Ehrgefühl, die Einsicht, Fehler begangen zu haben, den Mut, dafür Verantwortung zu übernehmen und den Vorsatz, dieselbe Schandtat nicht zu wiederholen. Vom Staatsoberhaupt bis zum Landesrat verfügen nur wenige über diese Voraussetzungen.
August Riegler, Kindberg
Knappheit
Jeden Tag erreicht uns die Meldung über irgendeine Güterknappheit. Heute erfährt man, dass auch ein Mangel an Pistazien besteht. Arbeitswillige sind knapp, Ärzte, Pflegepersonal und dazugehörige Einrichtungen sind knapp, Geld ist knapp oder ungleich verteilt, Eines wird niemals knapp, das sind en masse gezeugte Kinder in Hungerländern, die sobald reisefähig, als Flüchtlinge vor irgendwem oder was massenhaft zu uns strömen und bereitwillig aufgenommen werden.
August Riegler, Kindberg
Bravo, Frau Meloni
Fr. Meloni hatte bei Präsident Trump einen tollen Friedens- und Versöhnungsauftritt absolviert – und schon sind die linken Hetzer voll im Einsatz. Die Linken wollen keine freundschaftlichen Kontakte mit anderen Regierungen, sie bevorzugen Auftritte, die wir von Fr. Baerbock, Meinl-Reisinger, Gewessler, von der Leyen, Faeser, Strack-Zimmermann, Roth, Esken, Edtstadler, Maurer, usw. im schroffen Befehlston und ohne jedes diplomatische Geschick – wie am Kasernenhof. Ich erinnere mich an DDR-Zugbegleiterinnen, die ihre Schützlinge von ihrem Urlaub am Balaton abgeholt haben. Das hat an den Umgang der Bundesheer-Ausbildner mit den Rekruten vor 1970 erinnert.
Wie passt das alles mit dem sonst üblichen Kuschelkurs der Mächtigen zusammen? Mit Messerstechern, Illegalen, Verbrechern, Messerstechern, Vergewaltigern, Islamisten geht man mit äußerster Zurückhaltung vor. Härte gehört dort angewendet, wo sie nötig ist – gegen Verbrecher usw., aber nicht bei Verhandlungen, bei denen man etwas erreichen will und auf den guten Willen des Verhandlungspartners angewiesen ist. Leider sind in unserer Regierung und in der EU die denkbar ungeeignetsten Politiker am Werk – ohne Gefühl und ohne Kontakt zum Volk. Bravo, Fr. Meloni!
Stephan Pestitschek, Strasshof
Schlüssel zum Erfolg!
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, dass die Energiekosten einer radikalen Senkung zu Grunde liegen müssen. Strom- und Gaspreise müssen für die breite Bevölkerung und die produzierende Industrie leistbar sein. Damit die Produktionskosten gesenkt werden können und somit die Produkte konkurrenzfähig auch am Weltmarkt bestehen können. Aber auch für die Bevölkerung, den einzelnen Konsumenten, ist die radikale Senkung der Energiepreise von Relevanz, weil dadurch mehr im Geldbörserl bliebe und dadurch der Privatkonsum angekurbelt wird. Daher wäre es die legitime Pflicht dieser Bundesregierung, die Energieerzeuger an die Kandare zu nehmen, notfalls auch per Gesetz den Eingriff in die Preisgestaltung der Energieerzeuger durchzuführen. Denn es ist nicht nachvollziehbar, dass Energiekonzerne in Österreich Megagewinne in Milliardenhöhe lukrieren und die Konsumenten und die Industrie nicht in die Gänge kommen.
Die Wirtschaft kann nur dann florieren, wenn die Energiekosten einer drastischen Senkung unterliegen. Daher ist diese Bundesregierung verpflichtet, mit all den gesetzlichen Mitteln eine diesbezügliche Notverordnung für die Senkung bei den Energiekosten in Aussicht zu stellen. Das Preisdiktat der Energieerzeuger muss gebrochen werden, um zu einer Prosperität und wirtschaftlichen Erfolg zu gelangen. Leider ist zu befürchten, dass hier die ÖVP und die NEOS gegen solche notwendigen Maßnahmen sind. Damit wird sich Österreich wirtschaftlich auf lange Zeit nicht mehr erholen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Zum Nachteil Österreichs
Ex-Kanzler Nehammer hat mit den schlechtesten Wirtschaftszahlen Österreich zum Schlusslicht Europas befördert und ein Defizitverfahren verschuldet. Das ist so wie wenn ein überforderter Mensch entmündigt wird. Als Richter hatte ich Jahrzehntelang mit ähnlich Fällen zu tun, wobei je nach Schwere der Fälle Rechte entzogen wurden, die ich dann substituierte. Da niemand den Postenschacher so gut beherrscht wie ÖVP und Babler-Marxisten, wurde mit EU-Unterstützung der vollgescheiterte Nehammer vom SPÖ-Finanzminister Marterbauer für den Direktorenposten bei der Europäischen Investitionsbank vorgeschlagen, Verdienst 31.500 Euro, ohne Vorkenntnisse. Dadurch hat Nehammer ähnliche Job-Vorkenntnisse wie der Papst für die Verwaltung der Rotlichtszene auf der Reeperbahn.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Willkür gegenüber den Nationalratspräsidenten
Wie mit Nationalratspräsidenten Dr. Walter Rosenkranz umgegangen wird, entspricht wohl nicht der Achtung staatlicher Gepflogenheit und der Würde gegenüber einem unbescholtenen Menschen. Dr. Walter Rosenkranz hat als Volksanwalt vielen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes überparteiliche Hilfestellung und Unterstützung gegeben und zum Recht verholfen. Es darf nicht weiter ignoriert werden, dass er die höchste Legitimation der Wähler für das Amt des Nationalratspräsidenten zugesprochen bekommen hat. Es macht nachdenklich, wenn in Österreich der zweithöchste Mann im Staat der Willkür, Verdächtigung und politischen Machtgelüsten ausgesetzt wird und so wie es Andreas Mölzer treffend formulierte, wohl zur „Seite getreten wurde“. Deshalb wäre für die Regierungsparteien und den Grünen einschließlich einiger Opferverbände wie der Israelitischen Kultusgemeinde ratsam, die unwürdigen Verdächtigungen gegenüber dem Nationalratspräsidenten zu beenden und ein wenig mehr Selbstreflexion zu üben.
Gerade jene, die unser Land in den letzten Jahren heruntergewirtschaftet, bei Skandalen, wohl auch wegen Parteifreundschaften zu den Akteuren, weggeschaut haben und das Volk dafür bluten lassen, können wohl nicht moralische Instanz gegenüber dem Nationalratspräsidenten sein.
Franz Jordan, Gallizien
Postenschacher statt Kompetenz
Dass Josef Pröll zum neuen ÖFB-Präsidenten gemacht wird, obwohl er vom Fußball keine Ahnung hat, ist ein Paradebeispiel für die Freunderlwirtschaft der ÖVP. Wieder einmal zählt nicht Qualifikation, sondern Parteibuch und Netzwerk. Für Versager gibt es immer neue Posten, Hauptsache sie sind parteitreu. Wenn die FPÖ vom Postenschacher spricht, liegt sie in diesen Fall leider richtig. So verliert man jede Glaubwürdigkeit.
Ernst Pitlik, Wien
Woke Zeitschriftenläden
In einer südösterreichischen Stadt existierte ein gut gehender Zeitschriftenladen am Hauptbahnhof, der war am Ende nicht mehr so gut sortiert: Die Filialleiterin dieses Ladens einer Kette – mit Rastazöpfen und Linkstantengehabe – begann alternative und patriotische Zeitschriften zu zensieren, also auszulisten. Auf die Frage eines Kunden 2024 nach der heimatverbundenen Wiener Zeitschrift ZurZeit lief besagte Filialleiterin dem Kunden bis zur Bäckerei nach und begann zu keifen, sie führe weder Pornoheftln, noch ZurZeit oder ähnliches…
Seit Mitte Februar 2025 ist die Filiale der Zeitschriftenkette geschlossen und für die Filialleiterin gilt: „Gestern woke, heute AMS.“
Robert Raditschnig, per E-Mail
Unbegleitete Minderjährige
Man wundert sich, dass die Betreuung eines unbegleiteten, angeblich jugendlichen Illegalen mindestens 8.000 aber oft bis zu 18.000 Euro kostet. Man muss nur schauen, wer daran ein Vermögen verdient – und das sind durchwegs Genossen, denen man einen hochdotierten Posten mit freien Spesen usw. zukommen ließ. Auch so kann man sich Wählerstimmen kaufen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Black Rock
Black Roch ist die weltweit größte tätige amerikanische Investmentgesellschaft mit Sitz in New York City mit einem Verwaltungsvermögen von über zehn Billionen US-Dollar. Durch die Kandidatur des Parteichefs Friedrich Merz (CDU) rückt sein Arbeitgeber „Black Rock“ ins Rampenlicht.
Zu Black Rock gehören die Konzerne: Bayer (Monsanto), Pharmakonzern in Leverkusen. BASF, ein deutscher börsennotierter Chemiekonzern in Ludwigshafen, der in 93 Ländern tätig ist und betreibt 234 Produktionsstandorte und ist somit der größte Chemiekonzern weltweit. Allianz: Steht für Versicherungen, Vorsorge und Vermögen. E.ON: Stromanbieter mit Sitz in München. Interessant wäre zu wissen, welchen Einfluss auf die grüne Agenda dieses Unternehmen ausübt.
Renate Zurl, Baldransdorf
Postenschacher
FPÖ-Obmann Herbert Kickl meint, bei der Nominierung des vormaligen Bundeskanzlers Karl Nehammer zu einem der Vizedirektoren in der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg kann es sich nur um einen schlechten Aprilscherz handeln. Dies wohl deshalb, weil u.a. Herr Karl Nehammer überhaupt nicht einigen von der EIB selbst gesetzten Anforderungen und Eigenschaften für einen Vizedirektor entspricht (wie z.B. Erfahrung in internationalen Finanzinstitutionen).
Diese offensichtlichen Postenschacher finden aber nicht nur auf den höchsten Ebenen statt, was ich persönlich erfahren musste. Vor mehreren Jahren schlug ein Headhunter mir einen Job in der EIB vor. Ich flog kurz vor Weihnachten nach Luxemburg, absolvierte den größten Teil des Tages mehrere Interviews in Englisch, Französisch und Italienisch. Aufgrund meines vorweg eingereichten Lebenslaufes, anderer Unterlagen und meiner internationalen Bank- und Sprachkenntnisse sagte man mir am Nachmittag verbindlich die Stelle als Abteilungsleiter zu, zeigte mir „mein neues Büro“ und stellte mich auch sogar schon allen „meinen neuen Mitarbeitern vor“. Bis nach Weihnachten hörte ich weder von der EIB noch vom Headhunter etwas. Im Neuen Jahr kontaktierte mich der Headhunter und teilte mir mit Bedauern mit, dass Herr Dr. Hannes Androsch im letzten Moment einen seiner Günstlinge von der Creditanstalt-Bankverein „in die EIB hineingeschoben habe“.
Dkfm. Gerhard W. Falk, M.Sc., CFP, Moosburg
Österreichs Operettenarmee
Nach den verheerenden Niederlagen der kuk Armee in Galizien meinte der alte Kaiser resignierend: „Bei den Manövern worn´s immer so fesch, jetzt verlieren´s den Krieg.“ Seither hat sich nichts geändert – die bunte Multikulti-Garde steht stramm, der einstige radikale Bundesheergegner, jetzt Oberbefehlshaber dieser Operettensoldaten, schreitet, mit einer meist völlig unpassend gekleideten Bauernbündlerin, jetzt Verteidigungsministerin, die Ehrenfront ab – fesch! Aber Achtung – wir rüsten auf! Bis 2032 sollen 16,6 Milliarden diese fesche Truppe kampfkräftig machen, nur – woher die kampffähigen Soldaten hernehmen, die all diese Geräte gefechtskonform bedienen?
Laut einer Studie der Uni Innsbruck sind nur 14 % der wehrfähigen Bevölkerung bereit zur Waffe zu greifen und wer ist überhaupt so ausgebildet, dass er die ersten 24 Stunden im Gefecht überlebt? Die Abhängigkeit der Jugend von Handyinformationen im zivilen Alltag lässt für eine Gefechtstauglichkeit Böses ahnen – ohne Handy im Wald, vielleicht sogar bei Nacht, stellt wahrscheinlich 99 % aller potentiellen Soldaten vor unlösbare Probleme. Außer dem Jagdkommando und einigen Kaderpräsenzeinheiten wird es nicht viele wirklich ernstzunehmende österreichische Soldaten geben.
Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbandes Deutschlands, will die Bundeswehr zu einem „Massen-Heer“ mit einer Million Soldaten aufrüsten – was für eine Illusion! Bitte in Österreich nicht nacheifern, übergewichtige, psychisch labile und digital demente Uniformträger einer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft werden sicherlich den Traum von der schlagkräftigen Armee nicht realisieren können – wir sind und bleiben die Hoch- und Deutschmeister vom kuk Infanterieregiment Nr.4.
Dr. Rudolf Moser, Mjr.a.D., per E-Mail
Postenschacher
FPÖ-Obmann Herbert Kickl meint, bei der Nominierung des vormaligen Bundeskanzlers Karl Nehammer zu einem der Vizedirektoren in der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg kann es sich nur um einen schlechten Aprilscherz handeln. Dies wohl deshalb, weil u.a. Herr Karl Nehammer überhaupt nicht einigen von der EIB selbst gesetzten Anforderungen und Eigenschaften für einen Vizedirektor entspricht (wie z.B. Erfahrung in internationalen Finanzinstitutionen).
Diese offensichtlichen Postenschacher finden aber nicht nur auf den höchsten Ebenen statt, was ich persönlich erfahren musste. Vor mehreren Jahren schlug ein Headhunter mir einen Job in der EIB vor. Ich flog kurz vor Weihnachten nach Luxemburg, absolvierte den größten Teil des Tages mehrere Interviews in Englisch, Französisch und Italienisch. Aufgrund meines vorweg eingereichten Lebenslaufes, anderer Unterlagen und meiner internationalen Bank- und Sprachkenntnisse sagte man mir am Nachmittag verbindlich die Stelle als Abteilungsleiter zu, zeigte mir „mein neues Büro“ und stellte mich auch sogar schon allen „meinen neuen Mitarbeitern vor“. Bis nach Weihnachten hörte ich weder von der EIB noch vom Headhunter etwas. Im Neuen Jahr kontaktierte mich der Headhunter und teilte mir mit Bedauern mit, dass Herr Dr. Hannes Androsch im letzten Moment einen seiner Günstlinge von der Creditanstalt-Bankverein „in die EIB hineingeschoben habe.“
Dkfm. Gerhard W. Falk, M.Sc., CFP, Moosburg
„Joschka“ Fischer dreht ab
Während Donald Trump zumindest, im Gegensatz zu seinen Vorgängern versucht, den Ukraine-Krieg zu beenden, wollen Politiker der EU offensichtlich einen Dritten Weltkrieg. Der Grüne Ex-Außenminister Joschka Fischer, der die einst pazifistischen Grundsätze der Grünen sofort, als er am Futtertrog der Macht war, über Bord warf – siehe Kosovo-Krieg –, fordert nun, dass deutsche Soldaten gegen Russland kämpfen sollen.
Dann wäre die EU endgültig im heißen Krieg mit Russland. Die Russen würden dann Vergeltungsschläge gegen europäische Städte durchführen, sprich Atombomben auf militärische Einrichtungen werfen. Die wenigen jungen europäischen Männer, die es noch gibt, sollen dann für nichts und wieder nichts in der Ukraine verrecken. Wenn Millionen Europäer tot sind, werden sie dann Europa mit Afghanen, Arabern und Afrikanern besiedeln. Also der Traum aller Joschka Fischers dieser Welt wird wahr, der Europäer ist tot.
Sollte dieser Supergau eintreten und Deutschland, Frankreich und England Truppen in die Ukraine schicken, um gegen Russland zu kämpfen, müssen die Soldaten massenhaft desertieren. Sie haben keinen Eid auf die Ukraine geleistet. Wie blöd müsste man als junger europäischer Soldat sein, seine Gesundheit für ein völlig fremdes Land zu riskieren, zumal diese Einsätze den Dritten Weltkrieg mit der Atommacht Russland heraufbeschwören.
Joschka Fischer, der sich wegen „Augenproblemen“ vor dem Wehrdienst gedrückt hat, würde junge Männer in den sicheren Tod an die östliche Front schicken. Diese generelle Kriegsbesessenheit der Grünen stinkt zum Himmel. Kriege wären sofort beendet, wenn die ganzen Politiker selber eingezogen werden. Hört doch endlich auf mit diesem elenden Kriegsgeschrei!
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Neutral, wie die Schweiz!
Mit dem Moskauer Memorandum vom 15. April 1955 erlangte der österreichische Staat nach dem Zweiten Weltkrieg wieder seine staatliche Souveränität. Mit dem Slogan „Neutral wie die Schweiz“ erreichte damals die österreichische Delegation unter Bundeskanzler Julius Raab klugerweise die Zustimmung der sowjetischen Führung. Brigadier i.R. Günter Polajnar klagt nun berechtigt in der letzten ZurZeit über die falsche Verwendung des Begriffes der Neutralität. Dieser wurde in den letzten Jahrzehnten bei uns ja nur verbal als potenzieller Schutzschild und als Ausrede, nichts für die Landesverteidigung tun zu müssen, verwendet. Und sie wurde in keiner Weise – wie in der Schweiz – praktisch gelebt.
In den Siebzigerjahren gab es noch so etwas wie eine umfassende Landesverteidigung, die vor allem von SPÖ- und ÖVP-Verteidigungsministern dann sukzessive zu Grabe getragen wurde. Es wurde alles getan, um die geistige, wirtschaftliche, militärische und zivile Landesverteidigung abzuwerten und zu vernichten. Nach dem Beginn des Ukrainekrieges erleben wir nun eine Umkehr der Paradigmen, denn ehemalige Pazifisten verstehen sich plötzlich als aktive Kriegstreiber. Fazit: Ja, wir müssen umfassend aufrüsten, vor allem geistig und natürlich auch materiell, wie es uns die Schweiz seit vielen Jahren vorlebt! Aber unter Beibehaltung einer aktiven Neutralität!
Dr. Otto Widetschek, Graz
Unbegleitete Jugendliche
Der Schmäh mit den unbegleiteten Jugendlichen kostet nur ein Vermögen an dem sich diverse Vereine etc. eine goldene Nase verdienen. Pro illegal eingereistem Jugendlichen zahlt der Staat zwischen 8.000 und 18.000 Euro im Monat. Man muss das mit den Pensionen vergleichen. Wer 45 Jahre oder länger Höchstbeiträge und entsprechend Steuern bezahlt hat, der bekommt maximal 3.000 Euro netto im Monat. Ein Nachwuchs-Sozialfall kostet dem Staat sechs Mal so viel wie ein Pensionist, der sein Leben lang den Staat finanziert hat. Alle reden vom Sparen – wo wird bei den Sozialleistungen für die Illegalen gespart? Bei Illegalen und Arbeitsfernen wird so viel gespart wie bei der Regierung – nämlich nichts. Die Opfer sind wieder die fleißig arbeitenden Menschen, also der Mittelstand, der planmäßig vernichtet wird.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Unterdrückung der Freiheit
US-Vizepräsident Vance kritisiert zutreffend, dass Europa seine Grenzen unzulänglich kontrolliert. Dazu wird die Meinungsfreiheit eigener Bürger eingeschränkt, wenn sie gegen Grenzinvasionen demonstrieren. Bekommt Europa Millionen inkompatibler Fremdlinge wird sich auch Österreich selbst zugrunde richten. Symptom dieses Verfalls ist Unterdrückung der Meinungsfreiheit des Mittelstandes durch den Linksruck der Ampelkoalition: ÖVP, Babler-SPÖ, und Neos. Linksbelastung: EU, Internationale Gerichtshöfe (Afghanenfamilienaufnahmezwang), österreichweiter ORF-Zwangsstaatsfunk unabhängig ob Wiedergabemöglichkeit mit politischem Hintergrund.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Wenn Österreich entmündigt wird!
Wenn also ein Defizitverfahren über Österreich von Brüssel verhängt wird, dann können wir uns warm anziehen. Das Budgetdefizit ist durch neue Steuern und Leistungskürzungen nicht mehr abzudecken. Man wird in Brüssel Überlegungen anstellen, wie man bei den Bürgern abkassieren könne.
Also, was droht uns Österreichern? Derzeit befinden sich bei den österreichischen Banken Spareinlagen in Höhe von etwa 260 Milliarden Euro. Diese Spareinlagen sind der EU ein Dorn im Auge. Daher besteht die immense Gefahr der Begierde, auf dieses Vermögen der Österreicher zuzugreifen, um das Budget zu sanieren. Wenn man also fünf Prozent dieser Spareinlagen durch die EU konfiszieren würde, ergebe dies 13 Milliarden Euro. Diese Überlegung liegt einen bereits durchgeführten Kontenraub von zehn Prozent in Zypern bei der damaligen Bankenkrise am 19. März 2013 zu Grunde. Damals kamen viele Sparer zum Handkuss, ihre Konten wurden um zehn Prozent erleichtert.
Bei einem Stalinisten als Vizekanzler ist dieser Eingriff durchaus im Bereich des Möglichen. Daher, lieber Landsleute, seid wachsam auf euer Erspartes, denn die wollen möglicherweise Zugriff auf eure Sparkonten bekommen. Denn mit 13 Milliarden Euro von eurem Notgroschen könnten sie das Budget sanieren.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Aufrüsten für den Frieden?
In letzter Zeit hört man ständig, Europa rüstet auf. Aber wofür eigentlich? Die Angst Russland könnte nach dem Ukraine-Krieg andere NATO-Länder angreifen, scheint plötzlich allgegenwärtig. Doch ist das realistisch oder wird hier eine Bedrohung herbeigeredet? Man hat zunehmend das Gefühl, die EU steuert nicht auf mehr Sicherheit, sondern auf ein Wettrüsten zu. Statt auf Diplomatie und Friedenspolitik zu setzen, wird auf militärische Stärke gebaut. Ist das noch Verteidigung oder schon Kriegstreiberei?
Besonders irritierend ist, dass ausgerechnet die Grünen, einst überzeugte Pazifisten, heute zu den lautesten Befürwortern der Aufrüstung gehören. Gerade Europa, das den Frieden über Jahrzehnte gesichert hat, sollte besser wissen, Sicherheit entsteht nicht durch mehr Waffen, sondern durch mehr Dialog.
Ernst Pitlik, Wien
Österreich braucht keine zusätzliche Zuwanderung
Während Österreich bereits mit überfüllten Sozialsystemen, fehlenden Wohnungen, Ärztemangel und Lehrermangel kämpft, will die ÖVP noch 500.000 zusätzliche Arbeitskräfte ins Land holen. Wir haben genug arbeitslose Migranten, warum werden diese nicht endlich in den Arbeitsmarkt integriert? Wenn sie nicht wollen, dann sollten sie eben unser Land verlassen. Statt immer mehr Menschen ins Land zu holen, sollten zuerst jene, die bereits hier sind, in Beschäftigung gebracht werden.
Die Rot-Weiß-Rot-Karte sollte nicht als Türöffner für neue Zuwanderer dienen, sondern als Anreiz für jene, die bereits hier sind, sich aktiv einzubringen. Unsere Sozialtöpfe sind leer, unser Land am Limit, wir brauchen keine weitere Zuwanderung!
Ernst Pitlik, Wien
Selenskyjs Träume
Selenskyj meint, dass er bald siegen wird, weil Putin bald (aus Altersgründen) sterben wird. Hr. Selenskyj sollte lieber aufpassen, dass er nicht vor Präsident Putin stirbt, denn er hat auch in der Ukraine Millionen Feinde, die er sich selbst geschafft hat. Die einzigen Freunde, die er noch hat, sind in Brüssel und auch dort bröckelt die Zustimmung, weil immer mehr Menschen kapieren, dass sie bei dem Krieg nur verlieren können. Die EU sollte die Steuerzahler fragen, ob sie Krieg wollen oder nicht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Tiefer Staat
Achtung, wer Angst vor dem Tiefen Staat hat, kann schreiben „Netzwerke und Machtzirkel. Diese Kräfte im Schatten der Macht brauchen Frontfiguren, die dem Volk das verkaufen und in die Praxis umsetzen, was im Hintergrund auf supranationaler Ebene geplant wurde.“
DI Peter C. Vogl, Salzburg
Wehrpflicht für alle?
Die Diskussion über die Wehrpflicht für Frauen ist durch die Entscheidung Dänemarks, künftig auch Frauen einzuberufen, auch in Österreich erneut entflammt. Derzeit gilt die Wehrpflicht hierzulande ausschließlich für Männer. Doch was spricht dagegen, wenn alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger für ein Jahr einen Dienst für ihre Heimat leisten? Der Bedarf ist groß: beim Bundesheer, in Rettungsdiensten, in der Pflege, bei Blaulichtorganisationen oder in Gemeinden und Städten.
Aus Sicht der Gleichberechtigung wäre das ein konsequenter Schritt. Gleichzeitig muss jedoch auch anerkannt werden, dass Frauen, die Kinder zur Welt bringen, ebenso eine essenzielle Leistung für unsere Gesellschaft erbringen. Jene Frauen und Männer, die sich aktiv in der Kinderbetreuung engagieren, sollten ebenfalls entsprechende Anerkennung erfahren.
Ein solches Modell könnte der wachsenden „All-inclusive-Mentalität“ entgegenwirken, die manche nur auf Karriere und persönliche Vorteile fokussiert, ohne gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Daher sollte das Thema Wehrpflicht für alle offen und umfassend diskutiert werden.
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
„Verbabeltes“ Österreich
Das Gegenteil von Kunst und Kultur ist der bekennende Marxist und Stalinfan, Medienminister Babler, dessen Horror-Linksdrall Österreichs Mittelstand überzogen schädigt. Zusammen mit Stocker macht das Defizitverfahren klar, wie tief wir gesunken sind. Österreich hat die höchsten Staatsausgaben der Geschichte und die tiefste Rezession aller EU-Staaten! Mit überzogener EU-Einmischung, ORF Zwangshaushaltsabgabe, mit größter Einseitigkeit, wie linker Terror in den Bergen mit Lebensgefahr zeigt!
Dr. Ewald Maurer, Ex- Richter, Wien
Strafmündigkeit senken!
Fast täglich liest man in Österreich, besonders in Wien, von Jugendlichen unter 14 Jahren, die Straftaten begehen und dennoch bleiben sie straflos. Es kann doch nicht sein, dass die Polizei machtlos zusehen muss, während die jungen Täter immer dreister werden und sich über die Gesetze hinwegsetzen. Warum wird die Strafmündigkeit nicht längst gesenkt? Die aktuelle Regelung schützt nicht die Gesellschaft, sondern die Täter. Es braucht endlich Konsequenzen, bevor die Lage weiter eskaliert!
Ernst Pitlik, Wien
Kriegstreiberei und Hysterie!
Was da auf die Europäer und Österreicher zukommt ist eine unglaubliche und noch nie dagewesene Kriegstreiberei und Hysterie von den selbsternannten Eliten aus Brüssel, Berlin und London, an deren Speerspitze Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht und mit ihr die hündisch ergebene Zuckerlkoalition aus Wien. Nach der von Brüssel verordneten Corona-Diktatur und der Klima-Diktatur beschert uns Brüssel den Aufruf zum totalen Krieg gegen Russland, der niemals für die EU zu gewinnen sein wird. Das ist doch glatter Irrsinn und Wahnsinn, was hier für Hysterie und Kriegsgeschrei betrieben wird.
Die unlogische und irreale Behauptung das Russland gegen Europa einen Angriffskrieg plane entbehrt doch jeglicher realen Grundlage und begünstigt bestenfalls die waffenproduzierende Rheinmetall AG in Deutschland. Warum sollte Putin Europa angreifen? Das würde doch unweigerlich den Dritten Weltkrieg auslösen mit all den atomaren Auswirkungen, das wäre das Ende von Europa. Stattdessen beabsichtigt Ursula von der Leyen ein 800 Milliarden schweres Paket zu schnüren für die militärische Aufrüstung aller europäischen Mitgliedstaaten.
Da kommt ein riesiger Schuldenberg auf die europäischen Steuerzahler zu, der nur durch Eingriffe auf das Privatvermögen der Europäer abbaubar wäre. Es fehlt in Europa an allen Ecken und Enden wie bei der Bildung, der Gesundheit und einer nicht gelösten Migrationspolitik durch die EU. Diese wahnsinnig gewordenen Kriegstreiber in Brüssel und Berlin wollen Europa ungebremst an die Wand fahren und vernichten. Gott sei Dank macht ihnen der US-Präsident Donald Trump einen Strich durch die Rechnung, indem er mit Russlands Putin einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen aushandeln möchte um diesem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Damit hat auch Europa wieder echte Chancen auf Frieden, Wohlstand und eine prosperierende Zukunft für unser Kinder und Enkelkinder.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Staatliche Abzocke
Neben anderen versteckten Steuern kassiert der Staat bei den Gebühren kräftig ab. Bei Gerichtsgebühren oder der Beschaffung von Dokumenten kann man nicht ausweichen und wird gerupft wie die sprichwörtliche Martinigans. Eine verlässliche Melkkuh ist der Autofahrer. Nachdem ein Auto, das man als Landbewohner kaum aus Jux und Tollerei, sondern wegen fehlender Bim-Station vor der Haustür gekauft hat, einen gewissen materiellen Wert darstellt, kann man sich davon nicht so leicht trennen wie von einem Paar löchrigen Socken. Außerdem braucht man für den Kauf eines Autos Geld, das man irgendwann verdient hat oder verdient werden muss. Es ist anzunehmen, dass der KFZ-Betreiber ein Einkommen hat und deshalb zahlungsfähig und rupfbar ist. Hingegen bleiben Nichtstuer und Arbeitsunwillige, die vom Steuergeld der Arbeitenden erhalten werden, weiterhin steuer- und gebührenbefreit. Das nennt man soziale Gerechtigkeit.
August Riegler, Kindberg
Alles wie immer…
Derzeit herrscht große Aufregung über einen neuen Mitarbeiter der neuen Justizministerin. Gegen ihn läuft ein Verfahren wegen Verdacht auf Amtsmissbrauch – also auf „Packelei“ und „Freunderlwirtschaft“. Wo ist da das Problem? Mit dieser „Zusatzqualifikation“ passt er doch hervorragend in diese Regierung, die ja nur durch Freunderlwirtschaft und Packelei zustande gekommen ist. Darüber hinaus passt das hervorragend mit der EU zusammen. Überall zählen persönliche Vorteile mehr als das Wohl des Staates, der Bürger, der EU. Überall herrscht die gleiche Packelei, Schmiergelder fließen und Kritiker sowie Mitbewerber, die bei der Packelei nicht mitmachen, werden ausgegrenzt, beschimpft, diskriminiert und angezeigt. Also ist eh alles wie immer – oder?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Behörden gegen Brauchtum
Verbrechen, Messerstechereien, Vergewaltigungen, Islam-Terrorismus, Internet-Betrug usw. explodieren, aber was machen die Behörden? Sie verfolgen Anhänger eines alten Brauchtums – dem Aufhängen eines „Sauschädels“ vor dem Haus eines Geburtstagskindes, das zu seinem 30er noch ledig ist. Scheinbar haben die Behörden keine anderen Sorgen als gegen ein altes Brauchtum vorzugehen. Früher gab es bei jedem Preisschnapsen einen Sauschädel als Trostpreis. Wo ist da das Problem? Fühlt sich mit dem Sauschädel wer persönlich angesprochen? Ich wäre ganz entschieden gegen dieses Brauchtum, wenn ein Tier dafür leiden musste, aber bei jedem geschlachtetem Schwein bleibt der Sauschäden über. Wem der Anblick stört, dem empfehle ich, einfach nicht hinzuschauen – so wie es viele Menschen machen, wenn es um echten Tierschutz oder auch Menschen-Schutz (Ukraine-Krieg) geht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Gemeinderatswahlen Steiermark
Die Gemeinderatswahlen in der Steiermark haben es erneut gezeigt, die FPÖ ist die einzige Partei, die konsequent zulegen kann. Während andere Parteien Stimmen verloren, konnte die FPÖ ihren Wählerzuspruch weiter ausbauen. Trotz dieses Erfolgs hat es leider nicht für einen freiheitlichen Bürgermeister gereicht. Besonders befremdlich ist, dass in Medien und von politischen Mitbewerbern immer wieder so getan wird, dass die Freiheitlichen der große der Verlierer dieser Wahl ist. In Wirklichkeit ist sie die einzige Partei, die dazugewonnen hat.
Ernst Pitlik, Wien
EU-Aufrüstung
Bei all dieser Aufrüstung innerhalb der EU bitte auch nicht auf die Produktion von „Waffenfahrrädern“ zu vergessen, denn schließlich wollen die ehemaligen Pazifisten der Grünen, und nun in Kriegslaune, samt ihren Wählern, demnächst vielleicht schon umweltfreundlich an die Front radeln können!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
ORF-Geldverschwendung
In der Zeit, wo jeder einzelne Staatsbürger durch diverse Teuerungen den Gürtel enger schnallen muss, erlaubt sich der Staatsfunk PRF am Küniglberg die Portierloge um sage und schreibe acht Millionen Euro zu erneuern. Topverdiener beim ORF kassieren bis zu 443.894 Euro pro Jahr. Zum Vergleich verdient ein vollzeitbeschäftigter Österreicher rund 57.731 Euro jährlich. Erwähnenswert sind auch die enormen 394,4 Milliarden Staatsverschuldung, die sich in den letzten Jahren angehäuft haben. Unsachgemäßer Umgang mit Geld führt unweigerlich ins Verderben.
„Spare in der Zeit, so hast du in der Not.“
Renate Zurl, Baldramsdorf
Die Menschen wollen Frieden
Wenn man mit Menschen spricht, so sind über 90 Prozent für Frieden. In den Medien ist das Verhältnis scheinbar umgekehrt. Dort wird gegen alle gehetzt, die Frieden wollen – ganz wie es die EU und die Regierung will. Der Wille des Volkes interessiert unsere Regierenden nicht. Besonders Rot-Grün-Neos, aber auch die Bürgerlichen in der EU wollen den totalen Krieg – wie es jetzt aussieht – gegen den „Rest der Welt“. Diese Entwicklung stimmt jeden denkenden Menschen traurig. Wo sind die Linken, die jahrzehntelang „Nie wieder Krieg“ skandiert haben? Was ist in den Köpfen dieser Menschen vorgegangen, dass sie jetzt voll auf Kriegskurs sind obwohl nicht die geringste Chance auf einen Sieg besteht. Immer mehr Menschen tragen sich mit dem Gedanken, Deutschland, Österreich und teilweise die EU zu verlassen. Sehr viele Firmen haben diese Flucht bereits angetreten oder überlegen sich eine Übersiedlung in den Osten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
ÖVP-Mahrer
Im oe24-Programm wurde eine Wahlkampfrede des ÖVPlers Mahrer zur bevorstehenden Wien-Wahl ausgestrahlt. Mit geschlossenen Augen hätte man meinen können, einen etwas verwirrten Freiheitlichen reden zu hören. Alles eine missglückte Kopie des freiheitlichen Programms. Irgendwann kam Herr Mahrer auf den Punkt: Freiheitliche sollten statt freiheitlich die ÖVP wählen, da jede freiheitliche Stimme eine verlorene Stimme sei. An Dreistigkeit kaum zu überbieten. Allerdings: Humor hat dieser Mann!
August Riegler, Kindberg
Lebenszerstörende Politik
Die politisch gescheiterte ÖVP hat nach hündischer EU-Ergebenheit Österreich in ein EU-Defizitverfahren geführt und mit VdB hat Stocker Österreich extrem links positioniert. Schlimmer ist Bablers Marxistenideologie, Politgegner nicht überzeugen, sondern auszuschalten. Petra Steger (FPÖ) hörte zufällig Bustelefonate zwischen Lopatka und EVP-Weber über Brüssel mit. Parallelverhandlungen von Stocker mit Babler, Zwangshaushaltsabgabe, Presseförderung, Regierungsinserate etc. Dazu passt die Zerstörung des Kickl-Klettersteiges mit Entfernung der Sicherheitshaken, sowie Haiders Autounfall und Ausschaltung von Pilnacek und Ignorierung von Leserbriefen, da ich von mehr als 60-jähriger justizaffiner Tätigkeit als Richter, Richterausbildner Gerichtsvorsteher und Anwaltskonsulent Insiderkenntnisse habe.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Schuld und Sühne
Natürlich ist Putin schuldig, er hat Schuld auf sich geladen. Das lässt sich nie wieder „gut“ machen, geschweige denn sühnen. Dies lässt einen zumindest die Literatur glauben, nämlich dass man Schuld durch Sühne ausgleichen, bzw. „wieder gut“ machen kann. Die Ukraine und ihr Präsident Selenskyj versuchen das seit nunmehr drei Jahren mit Unterstützung und Hilfe vieler Staaten. Dabei ignoriert man die wahre Bedeutung von Verantwortung. Nicht nur Putin, sondern auch Selenskyj tragen Verantwortung und werden sie streng nach Göttlichem Gesetz übernehmen müssen. Ob sie an Gott und Seinen Gesetzen glauben, ist nicht von Bedeutung. Wie das ausschauen und wann das eintreten wird, weiß niemand. In der Zwischenzeit „helfen“ viele Politiker dabei, dass unzählige Menschen leiden und ihr Leben verlieren. Auch dafür müssen, ob sie es glauben und mögen oder nicht, unsere vor allem europäischen Politiker Verantwortung übernehmen! Nur dumme und verantwortungslose Politiker leugnen Mahatmas Gandhi und seine Worte: „Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg.“ Gandhi hat friedlich Widerstand gegen scheinbar übermächtige Politiker geleistet. Sein gewaltfreier Widerstand, nicht Waffengewalt, trugen dazu bei, dass Indien ein unabhängiges Land wurde.
Walter Koren, Kirchdorf
Sabotage am Klettersteig
An einem Klettersteig am Hochschwab, der gemeinsam mit Herbert Kickl erschlossen wurde, wurden per (batteriebetriebener) Flex Haken für Seilsicherungen entfernt. Solche Aktionen sind nur Menschen mit krankhaften Neigungen zuzuordnen. Solche Aktionen zeigen, dass fanatische Gegner, in Wahrheit Feinde in ihrem Wahn, vor nichts zurückschrecken, es wäre nicht das erste Attentat, das als Unfall abgetan wurde. Herr Kickl, äußerste Vorsicht ist lebenswichtig!
August Riegler, Kindberg
Der ÖVP ist die EU wichtiger als Österreich (ZZ 9/2025)
Der Auftritt der bestens versorgten Polit-Lemuren, die in ihrem Polit-Leben immer nur durch penetrante Besserwisserei aufgefallen sind, war für mich der Hinweis, dass an einer Demontage von Herbert K. gewerkelt wird. Sicher hat die schwarze EU-Clique, wie in Ihrem Artikel erwähnt die Fäden gezogen, zusammen mit roten „Parlamentariern“. Aus Ihrem Artikel entnehme ich all die Punkte, zu denen „Dick“ Njet gesagt hat, wo er aber jetzt zusammen mit „Doof“ all das verwirklichen will. Natürlich wird wieder nichts geschehen.
Die Beate mit Kind „Europa“ wird uns wahrscheinlich in die EU-Sackgasse führen. Das ist von den oben Erwähnten sicher so vorgegeben. Alles lief nach dem seit Haider bekannten Schema: Verteufeln, schlecht machen, skandalisieren und mit Hilfe des linken Staatsfunks alles als bedrohlich darstellen. Für die Drahtzieher ist alles – wie immer – gut gegangen., das hat wieder blendend funktioniert. Ein Trauerspiel!
Wolfgang Waldl, Wien
Neu und Alt
Die neue Regierung kommt. Da fällt mir ein Spruch von Bert Brecht ein: „Ich sehe Neues nahen – es ist das Alte.“
Rudolf Prill, Köttmannsdorf
Europa rüstet auf
Präsident Trump mag ja ein unberechenbarer, ungehobelter Klotz sein, dessen Erziehungsstätte vorzeitig abgebrannt ist, aber in einem muss ich ihm Recht geben: Warum soll Amerika überproportional in die Sicherheit Europas investieren, während die europäischen Staaten sich zurücklehnen und sich auf den Schutz durch die von Amerika dominierte NATO verlassen?
Österreich, wiewohl nicht der NATO angehörend, hat es sich da besonders bequem gemacht: Wir sind ja neutral, uns tut ohnehin keiner etwas. Unsere Neutralität war immer eine bewaffnete, so wie die der Schweiz – aber das wurde meist geflissentlich verschwiegen. Demgemäß haben insbesondere die roten Verteidigungsminister (aber auch die schwarzen – man denke nur an die Aussetzung der Übungspflicht durch Platter) das Bundesheer heruntergewirtschaftet. Nun soll aber endlich großzügig in das Bundesheer investiert werden. Von „Aufrüstung“ kann da aber nicht gesprochen werden, sondern eher um die Beschaffung dessen, was jahrelang verabsäumt wurde. Das dauert ohnehin mehrere Jahre, da man geeignete Waffen und Ausrüstungsgegenstände nicht wie einen Laib Brot einkaufen kann.
Wenn man dann alles hat, was eine Armee braucht, die ernst genommen werden will, ergibt sich die nächste Frage, von der bisher nur wenig in den Medien zu hören war: Was nützen die besten Waffen, wenn sie keiner in die Hand nehmen will? Umfragen betreffend die Wehrwilligkeit der Österreicher haben ein niederschmetterndes Ergebnis gebracht. Nur ein sehr geringer Prozentsatz der männlichen Österreicher wäre bereit, unser Land mit der Waffe zu verteidigen. Hier offenbart sich ein totales Versagen der Elternhäuser, der Lehrpläne und der Lehrerschaft. Die „geistige Landesverteidigung“ scheint für die meisten ein Fremdwort zu sein. Diese Situation zu verbessern wird aber noch länger dauern als die Beschaffung moderner Waffen und Ausrüstung. Hinzu kommt leider noch, dass dieses Thema nicht grade zu den vordringlichsten Anliegen der neuen Regierung zählt, was als verantwortungslos und kurzsichtig zu bezeichnen ist.
Dr. Helmuth Weiss, Dürnstein
Meinungsumfragen
So funktionieren Meinungsumfragen. Ich habe an einer langen Meinungsumfrage am PC teilgenommen. Es ging meist um die EU, um den Krieg, um Wirtschaft, Heimat usw. Als ich fertig war, wurde ich darüber informiert, dass ich für diese Umfrage nicht qualifiziert bin. Wetten, dass ich qualifiziert gewesen wäre, wenn ich gelogen hätte und die die EU, die Kriegsgeilheit usw. gelobt hätte? Es war insofern interessant, daran teilzunehmen, weil ich ganz deutlich gesehen habe, wie wir von allen Seiten in der EU belogen und betrogen werden.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Deutschland
US-Vizepräsident JD Vance über Deutschland: „Wenn ein Land wie Deutschland noch ein paar Millionen Einwanderer aus Ländern bekommt, die kulturell nicht mit Deutschland kompatibel sind, dann ist es egal, was ich über Europa denke. Deutschland wird sich selbst umgebracht haben. Und ich hoffe, dass sie dies nicht tun, denn ich liebe Deutschland und möchte, dass sie überleben.“
Es spricht Bände, wenn ausländische Politiker mehr über die Lage in Deutschland besorgt sind, als die meisten Einheimischen, die, um es vorsichtig auszudrücken, nicht gerade viel mit ihrem eigenen Land anfangen können wie Habeck oder Joschka Fischer. Das heutige Deutschland wird wohl als warnendes Beispiel in die Geschichte eingehen, wohin es führt, wenn ein Land keinen Nationalstolz mehr hat.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Gefährliche Drohung
Bundeskanzler Stocker droht in einem Interview, dass er beabsichtigt, länger in der Politik zu bleiben. Er musste Bundeskanzler werden, damit genügend Zeit zur Verfügung steht, die Fehlleistungen der Vorgängerregierung zu verschleiern. Bei den nicht allzu fernen Neuwahlen mögen sich die Wähler an das Zustandekommen dieser Regierung erinnern und durch ihr Stimmverhalten verhindern, dass Hr. Stocker seine Drohung verwirklichen kann.
August Riegler, Kindberg
Europa rüstet auf – doch reicht das wirklich?
Die EU hat mit 150 Milliarden Euro für einen neuen Rüstungsfonds und der Initiative „ReArm Europe“ eine klare Entscheidung für die militärische Aufrüstung getroffen. Doch wird Europa dadurch wirklich verteidigungsfähiger? Seit Jahrzehnten wurde vermittelt, dass ein Krieg in Europa undenkbar sei. Panzerschlachten? Eine abstrakte Vorstellung für Militärstrategen. Der Dienst am Vaterland? Ein überholtes Konzept. Fahnen und Staatssymbole? Oft als Zeichen der „bösen Rechten“ gebrandmarkt, anstatt als Ausdruck von Identität und Zusammenhalt gesehen.
Doch Sicherheit entsteht nicht allein durch Geld und Waffen. Die Verteidigungsbereitschaft einer Gesellschaft kann nicht über Nacht geschaffen werden, sie ist das Ergebnis eines tief verwurzelten Mindsets, das über Jahrzehnte geprägt wurde. Besonders in Deutschland wird jetzt deutlich, dass nicht nur militärische Ressourcen fehlen, sondern auch das Bewusstsein für die Verantwortung, das eigene Land zu verteidigen.
Ein Umdenken kann nicht einfach verordnet oder mit Milliarden erkauft werden. Es braucht Zeit, vermutlich Generationen, um eine Haltung wiederzuentwickeln, die Einsatzbereitschaft, Verantwortungsgefühl und Zusammenhalt fördert. Ohne diesen gesellschaftlichen Wandel bleibt jede Aufrüstung letztlich wirkungslos.
Mario Gubesch, BA MA MBA, Bad Hall
EU ist kein Friedensprojekt mehr!
Der Grundgedanke der EU war Frieden für Europa. Was ist jetzt davon übrig? Es soll mir einer dieser kriegsgeilen Couch-Generäle erklären, was Russland von uns, sprich EU haben wollte, was Russland nicht tausendmal mehr hat!? Wenn die russophobe EU so weitermacht, wird sie zerfallen, ohne dass Russland auch nur einen Finger krümmen muss. Ist das so schwer zu sehen?
Christian Ballmüller, Traismauer
Sozialsystem und Fairness
Es ist kein Geheimnis, dass Österreich großzügige Sozialleistungen bietet, aber profitieren wirklich die Richtigen davon? Immer wieder hört man von Fällen, in denen Menschen als Kriegsflüchtlinge anerkannt werden, obwohl sie aus Regionen kommen, in denen kein Krieg herrscht. Besonders fragwürdig ist es, wenn diese Personen nicht einmal die Sprache des Landes sprechen, aus dem sie angeblich fliehen. Während für die eigene Bevölkerung oft gespart wird, scheint für bestimmte Scheinasylanten immer genug Geld da zu sein. Daher braucht es endlich strengere Kontrollen. Aber bei dieser neuen, vom Volk nicht gewählten Regierung wird sich nichts ändern.
Ernst Pitlik, Wien
Heute würde ich Zivildiener werden!
„Kann Frankreichs nukleare Abschreckung die EU verteidigen?” – was für eine unfassbar blöde Frage, denn wenn Atomwaffen die Ultima ratio werden, dann ist ohnehin niemand mehr zu verteidigen, denn dann sind wir alle tot! 800 Milliarden für Aufrüstung will die EU ausgeben – jeder klardenkende Mensch ist über solche Kriegstreiberpläne entsetzt. Wer ist überhaupt der Feind? Russland – natürlich, warum bitte sollen die Russen Europa angreifen? Putin im kroatischen Fernsehen: „Was hat Russland Ihnen angetan, dass Sie es so sehr hassen? Russland ist nicht Ihr Feind, Ihre wahren Feinde sind Ihre Führer, diejenigen, die Sie führen!“
Ich wurde einst mit Begeisterung Milizsoldat, denn meine Sehnsucht war: nie wieder Krieg! Das versprach eine Neutralität nach Schweizer Vorbild, mit einer starken Milizarmee: kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen! Diese Möglichkeit wurde schmählich von unseren wahnsinnigen Kriegstreibern verraten – heute würde ich Zivildiener werden, denn ein Soldat der Zukunft wird zum Kanonenfutter degradiert, für einen korrupten Staat wie die Ukraine. Laut „Standard“ sind ohnehin nur mehr 14% bereit mit der Waffe zu kämpfen – mich, meinen Sohn und mein Enkerl bekommt ihr nicht, ihr Friedensverräter – dafür kämpfe ich!
Mag. Dr. Rudolf Moser, Mjr.a.D., per E-Mail
Kniefall vor Selenskyj
Die Medien – allen voran der ORF – machen Politik, indem sie wichtige Teile der Information weglassen. Beim Ukraine-Krieg z.B. hat man die vielen Kriegsvorbereitungen der USA und der NATO ab 2014 einfach ausgeblendet. Über die rassistisch motivierten Massenmorde an Russen in der Ukraine wird bei den Systemmedien einfach nicht berichtet. Der ORF hat die Entgleisungen von Hr. Selenskyj beim Trump-Besuch einfach ausgelassen und nur über das Echo von Präsident Trump und Vizepräsident Vance aufwändig berichtet um die beiden Herren in ein schlechtes Licht zu stellen. Ist das die ausgewogene unparteiische Berichterstattung des ORF?
Über die kranken Pläne der EU, die Kosten für die Weiterführung des Krieges gegen Russland zu übernehmen, haben diese Medien gejubelt. Unser neuer, nicht gewählter Kanzler und seine Regierungskollegen haben dem Kriegstreiber Selenskyj zugesichert, dass wir ihn praktisch auf ewige Zeiten unterstützen werden. 90 Prozent der Österreicher sind gegen den Krieg und wollen Frieden. Wir wollen auch eine funktionierende Wirtschaft und gute Beziehungen zur ganzen Welt. Warum gibt es kein Veto unserer Regierung gegen die 800 Milliarden neuer Schulden, die die EU aufnehmen will um weiter diesen unnötigen Krieg zu führen, der uns nichts angeht? Auf welcher Seite stehen die EU und unsere Regierung? Auf der Seite der Einheimischen, die die Rechnung dafür begleichen müssen, jedenfalls nicht. Wir brauchen Neuwahlen und müssen diese heimatfeindliche Regierung endlich in die Wüste schicken, die nur das Volk spaltet und Hass verbreitet, die Wirtschaft ruiniert, die Menschen in die Armut treibt und Krieg will.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Meinl-Reisingers Rede
In der ersten Nationalratssitzung der neuen Bundesregierung versuchte sich Frau Beate Meinl-Reisinger als Festrednerin. In ihrer Laudatio bezeichnet sie Österreich als ein starkes, reiches, selbstbewusstes Land in einem starken, selbstbewussten Europa. Es liegt in der Natur von Festreden, Lobreden, dass die Schattenseiten des Geehrten nie hervorgehoben werden und von den Festgästen aus Höflichkeit mit Beifall bedacht werden. Aber Österreich als stark, reich und selbstbewusst zu bezeichnen, ähnelt der Aussage, dass die Erde eine Scheibe ist und sich die Sonne um sie dreht.
August Riegler, Kindberg
Der Schlüssel zum Erfolg!
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ankurbelung der Wirtschaft und Industrie wäre eine radikale Senkung der Energiekosten für Strom und Gas. Die neue Regierung macht genau das Gegenteil und besteuert die Energieerzeuger. Viele Betriebe in Österreich können die Energiekosten nicht mehr stemmen und sehen sich veranlasst, ihre Betriebe zu schließen oder werden insolvent. Daher müssen Energiepreise auf den Stand vom 1.1.2020 zurückgedreht werden.
Zweiter Punkt: Schluss mit den Sanktionen gegen Russland. Russland ist ein wichtiger Rohstofflieferant für Österreich und für die Mitgliedstaaten der EU.
Dritter Punkt: Drastische Einsparungen in der Migrationspolitik, Österreich darf nicht weiterhin das Schlaraffenland für alle Migrationswilligen auf diesem Planeten sein. Wenn man schon bei Pensionisten die Krankenkassenbeiträge erhöht, dann haben auch die Asylanten ihren Beitrag zum Budget leisten.
Vierter Punkt: Die Teuerung für die Grundnahrungsmittel müssen staatlicherseits reguliert werden. Die Renaturierung muss gestoppt werden, die Enteignung der Bauern ist der größte Schaden für die Landwirtschaft, weil sich Österreich in die Abhängigkeit der Konzerne begibt. Viele Landwirte schließen ihre Betriebe, weil sie für ihre Produkte keinen gerechten Erzeugerpreis erhalten. Ein Bauer, der seinen Hof für immer schließt, ist für immer verloren. Wo bleibt der versprochene Feinkostladen Österreichs?
Diese drei Witzfiguren haben es noch immer nicht begriffen, dass Wohlstand nur durch Frieden gewährleistet wird. Die drei sind noch nichts anderes als willfährige Erfüllungsgehilfen einer realitätsfernen Nomenklatura in Brüssel. Brüssel betreibt eine Politik der verbrannten Erde, indem man Milliarden für Rüstungszwecke finanziert um den Krieg in der Ukraine weiter anzuheizen. Gerade mit Russland könne man innovative Geschäfte betreiben.
GR Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
EU auf Selbstmord-Trip
Man hat den Eindruck, dass die EU und unsere Regierung jetzt völlig verrückt geworden sind. Die Regierung verpflichtet sich in Brüssel dazu, sich am 800-Milliarden-Kriegspaket gegen Russland, dem wir durch jahrzehntelange zuverlässige und billige Energielieferungen unseren Wohlstand zu verdanken haben, mitzumachen? Haben sie unser Schuldenchaos vergessen? Wollen sie aus unserer Heimat ein islamisiertes Armenhaus machen? Geld für Mordgeräte und für Oligarchen – während sie unsere Pensionisten an den Bettelstab bringen? Die Menschen wollen Frieden und haben genug von dem linken Kriegsgeheul. Das aber ist der EU und unserer nicht gewählten Regierung egal, sie sind auf Kriegspfad – ohne an die Folgen zu denken. Kein normaler Mensch will Krieg mit einem x-fach überlegenen Gegner, der uns mit einem Knopfdruck auslöschen könnte. Die heutige EU und einige Regierungen sind klare Fälle für die Psychiatrie.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wo bleibt das Grün in Wien?
In Wien werden immer mehr Felder und Grünflächen verbaut – doch statt echter Ausgleichsflächen gibt es dann, wie aktuell Praterstraße oder wie aktuell auf der Wagramer Straße, nur noch Schotter und Beton. Das soll wohl als Begrünung verkauft werden? Man fühlt sich für dumm verkauft. Dazu kommen noch die hohen Kosten für diese fragwürdigen Umbauten, Geld, das wir für wichtigere Dinge brauchen. Ich bin selbst fleißiger Radfahrer, aber diese aufwendig gestalteten Radwege sind übertrieben und stehen in keinem Verhältnis.
Bald sind Wahlen, höchste Zeit, dass wir dieser linken Stadtregierung zeigen, dass wir unsere Stadt nicht weiter um viel Geld zubetonieren lassen. Wahltag ist Zahltag!
Ernst Pitlik, Wien
Krieg gegen Russland
Ich habe den Eindruck, manche BRD-Politiker in der EU wollen das erreichen, was Napoleon und Hitler versagt blieb, nämlich die Eroberung des russischen Riesenreiches. Jetzt sollen 800 Milliarden für die Aufrüstung locker gemacht werden. Die Frage ist nur, ob Europa überhaupt das notwendige Kanonenfutter hätte, um trotz modernster Waffen gegen die russische Armee zu bestehen.
Seit Jahren werden die jungen Männer im Westen zu schwachen Gutmenschen erzogen, die Geschlechterverwirrung sorgt dafür, dass manche gar nicht mehr wissen, welches Geschlecht sie haben. Junge Männer sind damit beschäftigt herauszufinden, ob sie binär, transgender oder ein Tier sind. Geschlechtsumwandlungen nehmen zu. Mit solchen Männern soll ein Russlandfeldzug gelingen? Die deutsche Bundeswehr wird wegen ihrer LGBTQ-Lastigkeit bereits scherzhaft „Transenwehr“ bezeichnet.
Das Hauptanliegen der Alliierten war es den Deutschen die Wehrhaftigkeit abzuerziehen, sie zu linksliberalen Weltbürgern zu erziehen. Deswegen wurde nach `45 auch Preußen, als Quelle des deutschen Militärgeistes verboten. Ich musste daher lachen, als Söder davon sprach, dass es so viele junge Deutsche gäbe, die die Wehrpflicht zurückhaben wollen. Zumindest im Westen sieht es anders aus. Bei der Bundestagswahl wurde die Linke stärkste Kraft bei den Jungwählern. Die deutschen Kommunisten sind bekanntlich extrem gegen die Bundeswehr und manche verüben
Sabotageakte gegen Einrichtungen der Armee. Dazu kommt, dass viele junge Männer untauglich für den Wehrdienst sind. Siehe Österreich. Europa, vor allem Deutschland hat einfach die jungen Männer nicht mehr, um gegen die Russen Krieg zu führen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Moderne Demokratie
Wir haben jetzt in Österreich den 4. (5.) nicht gewählten Bundeskanzler. Die Parteiprogramme beinhalten meist als einen Hauptgrund das Verhindern von Xxx (Frankreich, Deutschland, Österreich, EU, …). So sieht Demokratie heute aus, armes Österreich, armes Europa. Was will der Wähler wirklich? Frieden, ruhiges, erschwingliches und sicheres Leben.
Dr. Sepp Lehner, Neumarkt/H.
Österreichs Souveränitätsverlust
Noch bevor Österreichs umstrittenste Regierung vom mitschuldigen Bundespräsidenten angelobt wurde, offenbarte die EU-Abgeordnete Petra Steger, die im EU-Bus hinter ÖVP-EU-Delegationsleiter Lopatka saß, dass sie dessen lautes Telefonat mit EVP Manfred Weber mitgehört habe, wonach ohne Brüssel-Anweisung keine ÖVP-Entscheidungen gefällt werden. So ist das Scheitern der Kickl/ Stocker-Gespräche nachvollziehbar. Ebenso bemerkenswerte Presseartikel von Schellhorn: „SPÖ: Bei Wahlen gescheitert, am Verhandlungstisch triumphiert“, „Regierungsprogramm liest sich wie SPÖ-Grundsatzpapier“ vom 1. März und von Georg Vetter: „Falsche Prioritäten der Volkspartei“ vom 3. März. Nun haben wir eine linke Marionettenregierung von von der Leyen. Mit Marxisten und Kommunisten, was extrem dem bürgerlichen Mittelstand widerspricht, garniert mit Migrations- und Wirtschaftsdesaster und warten auf weiteren Terror.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Märchenstunde
Der nicht gewählte Kanzler spricht über die Maßnahmen gegen Terrorismus. Seine Maßnahmen sind: Messertrageverbot, Abhören aller Mails und der sozialen Medien. Kein Wort über Grenzkontrollen, Zuwanderungsbeschränkungen, Abschiebungen usw. – aber die EU ist schon gegen die Massenzuwanderung tätig. Hahaha. Nicht Präsident Putin hat die Gaslieferung eingestellt, sondern die EU hat die Verträge gekündigt.
Der ORF hofiert jetzt diese makellose Regierung – weil der Plan, beim ORF zu sparen von dieser Regierung storniert wurde. Es geht also wie bisher weiter. Förderungen werden zurückgefahren, meinte Hr. Stocker – aber kein Zurückfahren bei Parteiförderungen, Förderungen für Ausländer, für linke Vereine, Antifa usw. Die Sanktionen und die Milliardengeschenke an die Ukraine bleiben.
Es bleibt also alles beim Alten – es wurden nur neue Versorgungsposten für ihre Parteien geschaffen – und es kommen viele neue Belastungen für die arbeitenden Österreicher und für die, die sich ihre Pensionen erarbeitet haben.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Donald Trump
Donald Trump wird oft kontrovers diskutiert, doch eines muss man ihm zugutehalten: Er hat in seiner letzten Amtszeit keinen neuen Krieg begonnen. Während andere US-Präsidenten, die in militärischen Konflikten verwickelt waren, hat Trump sich auf eine Politik der Stärke, aber auch der Verhandlungen konzentriert. Gerade im aktuellen Ukraine-Krieg könnte seine Herangehensweise von Vorteil sein. Trump hat mehrfach betont, dass er den Krieg schnell beenden könnte durch Diplomatie und eine klare Haltung gegenüber Russland.
Auch in der Handelspolitik hat Trump klare Positionen vertreten. Seine Zölle auf Importe wurden oft kritisiert, dabei wird oft vergessen, dass auch die EU hohe Zölle erhebt. Freier Handel sollte für beide Seiten fair sein, doch oft profitieren Länder von den offenen Märkten der USA, während sie selbst hohe Schutzmaßnahmen haben. Trump wollte diese Ungleichheit ausgleichen und amerikanische Arbeitsplätze schützen.
Man mag ihn mögen oder nicht, aber eines ist klar: Trump schaut auf sein eigenes Land und verfolgt eine Politik, die Amerika an erste Stelle setzt.
Ernst Pitlik, Wien
Aufgeblähte Regierung
Bei allen wird gespart, nur bei der Regierung selbst nicht. Statt die Anzahl der Ministerien zu verringern, sitzt jetzt ein roter Staatssekretär im schwarzen Innenministerium – und eine schwarze Aufpasserin im roten Finanzministerium. Kanzler, Vizekanzler und drei Minister haben ihre Staatssekretäre aus ihren eigenen Reihen. Das erinnert an die einzige Dreierkoalition, die es bisher auf Bundesebene gab: 1945, als ÖVP, SPÖ und KPÖ eine Konzentrationsregierung bildeten und vor lauter Misstrauen alle Ressorts doppelt und dreifach besetzten. Pro Mann bzw. Frau und Nase verdient so ein „Mini-Minister“ übrigens immerhin 17.000 Euro brutto pro Jahr. Herbert Kickl reibt sich bei soviel Chuzpe schon die Hände.
Ich füge hinzu: Die 40-%-Marke nähert sich, eine bessere Werbung für Kickl & Co könnte mir nicht einfallen. Der ÖVP zur Erinnerung: es kommt nicht auf die Menge der Mitarbeiter, sondern auf deren Arbeitsqualität an.
Reinhard Steindl, Seeham
Der Krieg muss beendet werden
Der Krieg in der Ukraine muss ein baldiges Ende nehmen. Nach drei Jahren Krieg haben beide Seiten schwere Verluste an Menschenleben zu verzeichnen. Abgesehen von den schweren Kollateralschäden in der Ukraine und Russland in zigfacher Milliardenhöhe. US-Präsident Donald Trump hat dies erkannt, dass dieser Krieg zwischen der EU und Russland niemals zu gewinnen sei. Er hat zu Recht Präsident Selenskyj darauf hingewiesen.
Das war aber der vagabundierende Multimillionär und Bettelmönch aus der Ukraine gar nicht gewohnt. Denn seinesgleichen wie er haben ein Motto: „Wenn man dir gibt, dann nimm und wenn man dir nimmt, dann schrei“! Er hat nicht gerechnet, dass man ihn aus dem Weißen Haus hinauskomplimentiert hat. Ein ungewohnter Zustand für Selenskyj, wo er doch in allen Staatskanzleien in Europa hofiert wird.
Nun, bei den Eliten in Brüssel, Berlin und London setzte sofort die Schockstarre ein, als sie über das Vorhaben von Trump erfuhren, dass er einen Waffenstillstand bzw. Friedensverhandlungen mit Russland ohne die EU beabsichtigte. Vor allem die Kriegstreiber und Waffenproduzenten in Europa waren außer sich vor Zorn und Wut, hinsichtlich der Bemühungen Trumps für einen Waffenstand und für Friedensgespräche. Europa braucht Frieden und was es auch kosten wolle!
Gerade die steuerzahlenden Europäer haben unter den sinnlosen Sanktionen der EU gegen Russland mehr als gelitten. Sie haben rein gar nichts gebracht außer einen hohen Schuldenberg in der EU. Hohe Energiekosten, stagnierende Wirtschaft, einhergehend mit Inflation und deregulierende Maßnahmen für die Industriebetriebe in Europa waren das Ergebnis einer Politik einer Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen. Europa kann sich diesen Krieg nicht länger mehr leisten, es muss Schluss sein mit der Fortführung des Krieges bis zum St. Nimmerleinstag. Es müssen eben Fakten geschaffen werden, wo beide Seiten damit leben können. Nur ein Ende des Krieges garantiert für ein wirtschaftlich prosperierendes Europa, damit haben auch nachfolgende Generationen in ganz Europa eine gute Zukunft. Eine EU in der jetzigen Konstellation und mit dieser selbsternannten Elite hat kaum eine politische Überlebenschance. Es bedarf einer grundlegenden Reformierung.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Neue Regierung
Der ORF lobt die künftig wahrscheinliche Regierung, weil sie „nur“ sieben Staatssekretäre und nicht noch mehr Minister hat. Das ist die größte Regierung die wir hatten – in Zeiten, wo die Bürger die Gürtel enger schnallen müssen und der Staat schrecklich verschuldet ist. Laut ORF ist das Migrationsproblem gelöst, weil der Familiennachzug etwas zurückgegangen ist. In den Wiener Schulen gibt es laut ORF plötzlich – nach vielen Hilferufen von Lehrern und Professoren – wie durch ein Wunder keine Probleme mehr – auf der ganzen Linie ist plötzlich alles okay, es gibt keine Probleme mehr, weil die Zuckerl-Regierung im Anmarsch ist.
Die gewaltige Belastungswelle, die uns bevorsteht, wird nicht erwähnt – sie trifft ja nur die österreichischen Steuerzahler. Ebenso kein Problem gibt es mit kriminellen Zuwanderern, mit Messerstechern, Vergewaltigern, Islam-Terroristen usw. Die Regierung ist dagegen gewappnet, sie lässt sich auf unsere Kosten bewachen und wenn es zu Anschlägen kommt, steht die Regierung für Trauerreden jederzeit bereit. Damit ist die Sache für die Regierung erledigt.
Dieser Regierung geht es nur darum, dass die ÖVP weiter den Kanzler stellt, dass Hr. Babler Vizekanzler und Fr. Meinl-Reisinger – genannt NATO- und EU-Beate – ihren Ministerposten bekommt und dass die Mehrheitspartei FPÖ nicht in die Regierung kommt. Sparen ist etwas für das Volk aber nicht für die Regierung, die aus drei Verliererparteien besteht. Ich verstehe daher die Angst dieser Parteien vor Neuwahlen – aber die werden früher kommen als sie glauben, denn es gibt kaum Gemeinsamkeiten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Deutsche Wahlen
Es gibt ein seltsames politisches Rätsel: Man will rechte Politik machen, akzeptiert aber keine Zustimmung von rechts. Wie soll das gehen? Wenn man nur Anträge durchbringen kann, die vorher mit den Linken abgesprochen sind gehts eben nach links… Das ist so als würde man jemanden, der mit 100km/h fährt, mit 80km/h überholen wollen, obwohl man 100 PS mehr hat.
Eigentlich pervers das Ganze! Oder?
Dr. Peter Probst, Wien
Aufgedeckt
Vor den EU-Wahlen verteilte Brüssel mehr als 132 Millionen Euro an die diverse Medienunternehmungen. Dieser Verein in Brüssel ist nur noch ein sehr teurer Abkassier-Verein. Wie weit muss das alles noch gehen, bevor dieser Sumpf endlich trockengelegt werden kann? Das Volk hat das Recht zu erfahren was mit seinen Steuergeldern passiert.
Renate Zurl, Baldramsdorf
Merkels Memoiren
Frau Angela Merkel, eine der Hauptverursacherinnen der Willkommenskultur und eingewanderten Islamisten, wurde in Wien wegen einer Buchpräsentation mit stehendem Applaus empfangen. Keine Demonstranten, keine Störer aus rechten Kreisen. Im Falle eines rechtsgerichteten Besuches wäre der Teufel mit Hilfe seiner linken nützlichen Idioten los gewesen. Auf diese Art unterscheiden sich zivilisierte, als rechtsradikal verteufelte Demokraten von ihren Konkurrenten.
August Riegler, Kindberg
Entlarvende Umfrage
Während die ÖVP mit Kickl offiziell verhandelt, hat sich die ÖVPSPÖ durch hündische EU- und Berlin-Ergebenheit lächerlich gemacht. An der Kickl-Verhinderung wirkten primär der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Nordkorea-ähnlicher grotesker Haushaltsabgabe und 90 Prozent der Medien mit. Kickl ist der regierungsunfähigen ÖVP/SPÖ eindeutig überlegen. Vielen dreht es den Magen um, wenn der Marxist, Kommunist und Stalinist Babler oder der 360-Grad Meinungsänderer Stocker Österreich als Bundeskanzler bzw. Vizekanzler vertreten. Auf den Punkt gebracht: Lazarsfeld-Umfage vom 16. Februar: FPÖ: 34 Prozent, ÖVP 18 Prozent, SPÖ 22 Prozent; Kanzlerwahl: Kickl: 29 Prozent, Stocker: 8 Prozent! Babler 11 Prozent. Demokratiepolitisch wären Neuwahlen geboten. Es ist verfassungswidrig, weil Parteien verpflichtet sind, an demokratischer Willensbildung teilzunehmen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Nicht Kickl ist schuld
Die Hetzer gegen Kickl, die die Schuld am Scheitern der Koalition tragen, geben jetzt die Schuld für alles der FPÖ. Wahrscheinlich ist er auch an den Staatsschulden, an der Massenzuwanderung, an den Sanktionen, an der explodierten Kriminalität am linken und am Islam-Terror, an der Teuerung und am schlechten Wetter schuld. Sicher ist er auch am Scheitern der dreimonatigen Koalitionsverhandlungen von ÖVP-SPÖ-Neos schuld.
Fällt den Menschen nicht auf, wie sie von linken, EU-hörigen Medien aufgehetzt werden? Man macht den Aufdecker der Missstände, der angetreten ist, um diese zu beseitigen, für diese verantwortlich und belohnt die Verursacher der multiplen Misere mit einem weiteren Versuch der Regierungsbildung. Nicht Kickl ist auf der ganzen Linie gescheitert, sondern die EU, die ÖVP, die SPÖ, die Neos und die Grünen und die Hetzer in Deutschland.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Terror in München
In München fuhr ein Auto in eine Menschenmenge und verletzte 28 Personen. Die Medien berichteten. Der 24-jährige Afghane, Lenker des Fahrzeuges wird als mutmaßlicher Täter bezeichnet, Unschuldsvermutung, vermutlicher Terroranschlag und ähnliche Schönfärberei. Es ist zu vermuten, dass der mutmaßliche Attentäter mit seiner Tat seinen mutmaßlichen Gönnern so knapp vor der nächsten Wahl einen schlechten Dienst erwiesen hat.
August Riegler, Kindberg
Stillstand statt Veränderung
Wieder einmal zeigt sich, in der Politik zählt nicht das Land, sondern das eigene Kalkül. Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind gescheitert, und anstatt Verantwortung zu übernehmen, schieben sich beide gegenseitig die Schuld zu. Das Ergebnis? Stillstand. Nichts verändert sich, nichts verbessert sich. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen resignieren. Bei möglichen Neuwahlen wären die Nichtwähler die eigentlichen Gewinner, viele haben längst genug von leeren Versprechungen und Machtspielchen.
Doch eine echte Veränderung kann es nur mit derFPÖ in der Regierung geben. Nur so lassen sich die Probleme anpacken, die andere Parteien jahrelang ignoriert haben. Österreich braucht endlich Mut zur Erneuerung statt politischem Stillstand.
Ernst Pitlik, Wien
Besserwisser
Jetzt sondern alle sogenannten Besserwisser ihren Sermon zum Scheitern der blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen ab. Dass die ÖVP mit der FPÖ nur Scheinverhandlungen über eine diesbezügliche Koalition führte kristallisiert sich nunmehr immer mehr heraus. Der Auftrag für die ÖVP, Scheinverhandlungen mit der FPÖ zu führen, kam von Brüssel und Berlin mit der Zielsetzung, keinesfalls mit der FPÖ zu koalieren. Herr Weber von der EVP, eine schwarze Organisation im EU-Parlament, hat dies vor den Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ deutlich artikuliert und mehrmals angekündigt, auch der deutsche Bundeskanzler Scholz hat dazu seinen Senf abgesondert.
Die linke Jagdgesellschaft in Europa und Österreich hat es geschafft, einen Volkskanzler Kickl zu verhindern. Mit einem Wort: in Österreich wird es weiter gehen wie bisher. Die Machtbesoffenheit dieser ÖVP ist unerträglich wird unser schönes Österreich unweigerlich in den Abgrund führen. Es gibt daher nur einen Ausweg ein solches Desaster für Österreich zu verhindern, nämlich sofortige Neuwahlen. Der Wähler soll die Entscheidung treffen, soll es so weiter gehen wie bisher oder soll Österreich mit einer freiheitlichen Wendepolitik in eine prosperierende Zukunft ohne Fremdeinwirkung führen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Regierung
Ich verstehe das ganze Koalitionstheater nicht mehr. In Oberösterreich funktioniert eine Konzentrationsregierung, warum sollte das im Bund nicht gehen? Da hätte niemand zu meckern und jemanden auszugrenzen.
Dr. Sepp Lehner, Neumarkt/H.
Bundestagswahl
Die jüngste Bundestagswahl in Deutschland hat das politische Gefüge des Landes erheblich verändert. Die CDU/CSU unter Führung von Friedrich Merz ging mit 28,5 % der Stimmen als stärkste Kraft hervor, während die AfD mit 20,5 % ihr bisher bestes Ergebnis erzielte und zur zweitstärksten Partei aufstieg. Sie ist damit der große Wahlsieger dieser Wahl.
Dieser Erfolg der AfD, insbesondere in Ostdeutschland, zeigt eine wachsende Unzufriedenheit in Teilen der Bevölkerung. Die SPD unter Olaf Scholz erlitt mit nur 16 % der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg. Merz steht nun vor der Herausforderung, eine stabile Regierung zu bilden.
Es bleibt abzuwarten, wie die etablierten Parteien auf diese Verschiebungen reagieren und ob sie in der Lage sein werden, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen. Wenn man die AfD weiter ausgrenzt, dann wird diese Partei bei den kommenden Wahlen werden sie noch stärker werden.
Ernst Pitlik, Wien
Ist das der ÖVP-Richtungswechsel?
Der ehemalige Chef des angeblich parteiunabhängigen ORF Hr. Wrabetz soll jetzt Finanzminister der SPÖ werden. Das beweist wieder einmal die „Unabhängigkeit“ des ORF. An der Politik der neuen Regierung wird sich nichts ändern – außer dass sich noch mehr Parteisoldaten an den Futterkrippen drängen und jede Reform verhindern. Innenminister Karner hat schon überzeugend bewiesen, dass er weiterhin nichts gegen die Massenzuwanderung, gegen die importierte Kriminalität und gegen die Islamisierung unserer Heimat unternimmt und die SPÖ ist nach wie vor für die unkontrollierte Massenzuwanderung und lockt Illegale durch viel zu hohe Sozialleistungen zu uns. Ein Veto vom SPÖ-Finanzminister ist da auch nicht zu erwarten, der will das Budget durch noch höhere Steuern für den Mittelstand und durch Enteignungen (Erbschafts- und Vermögenssteuern etc.) sanieren.
Eine SPÖ-Justizministerin wird die politische Linkslastigkeit in der Justiz wohl kaum ins Lot bringen. Dann soll noch der Hr. Wiederkehr das Bildungsministerium übernehmen – nachdem die SPÖ das Bildungswesen in Wien nahezu vernichtet hat, soll der Wahnsinn auf ganz Österreich ausgedehnt werden. Wie die Politik der Wiener SPÖ funktioniert beweisen nicht nur unzählige Skandale, sondern auch die Idee von Fr. Ulli Sima, die das Versagen ihrer Verkehrspolitik auf die Pendler abwälzen will. Sie will die Pendler aus Wien ausgrenzen – so wie die SPÖ Patienten aus Niederösterreich aus den Wiener Spitälern ausgrenzen will.
Die Steuern der Pendler aus anderen Bundesländern kassieren die Wiener – auch die Sozialversicherungsbeiträge – aber die Leistungen wollen sie nur für Illegale und Arbeitsferne erbringen – mit dem Geld der fleißig arbeitenden Bürger und der Pensionisten, die sich ihre Pension erarbeitet haben. Zu dieser Regierung kann man nur das alte Sprichwort „Es kommt selten etwas Besseres nach“ anwenden – oder „Vom Regen in die Traufe“ – Dank ÖVP, Van der Bellen und den Hetzern in der EU.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Klare Worte
Am Valentinstag hielt der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance bei der Sicherheitskonferenz in München eine grandiose Rede zur Meinungsfreiheit und Problemen in der EU. Ein bemerkenswerter Satz von Vance lautete: „Wenn Sie vor Ihren eigenen Wählern Angst haben, gibt es nicht, was Amerika für Sie tun kann.“ Diese Aussage kann man eins zu eins auf Österreich umlegen.
Well done, J.D. Vance!
Renate Zurl, Baldramsdorf
Abschiebungen
Asylwerber bekämpfen ihre Abschiebung nach Griechenland, wo sie erstmals europäischen Boden betraten. Dort war nicht das Land ihrer Träume, sie reisten ins vermeintliche Schlaraffenland Österreich, genauer nach Wien weiter. Gegen eine Abschiebung nach Griechenland wehren sie sich, sie glauben, ein Recht auf das Schlaraffenland zu haben. Wir können sie nicht brauchen, die Gutmenschen, die das Blaue vom Himmel versprachen, sind die Verursacher dieses Übels. Ob sie uns lieben oder hassen, unter einem Bundeskanzler Kickl würden sie uns freiwillig verlassen.
August Riegler, Kindberg
ÖVP im Sinkflug!
Die ÖVP befindet sich mit dem neuen Bundesparteiobmann Christian Stocker unaufhörlich im Sinkflug. Die letzten Umfragen haben gezeigt, dass Christian Stocker bei der Sonntagsfrage bei nur mehr acht Prozent an Beliebtheit angekommen ist. Die ÖVP hat also in den letzten drei Jahren keine einzige Wahl gewonnen, im Gegenteil, sie hat horrende Verluste an Stimmen und Mandaten hinnehmen müssen. Begonnen hat dieser desaströse Verlauf mit den Landtagswahlen in Oberösterreich, Salzburg, Niederösterreich, Tirol und zuletzt in Vorarlberg. Dieser Trend hat sich bei der EU-Wahl und der Nationalratswahl fortgesetzt, wobei die ÖVP jeweils Platz 1 an die FPÖ abtreten musste. Der Höhepunkt aber war das Minus Ergebnis von 11,2 Prozent für die ÖVP bei der Nationalratswahl sowie der daraus resultierende Verlust von 16 Mandaten.
Herr Stocker bringt all diese Eigenschaften nicht mit, ein guter Politiker sollte auch verlieren können. Mitnichten, Christian Stocker hat nur ein Ziel vor Augen, Bundeskanzler der Republik Österreich zu werden und seinen Egotrip zu befriedigen. Vor allem ist er ein willfähriger Erfüllungsgehilfe der Brüsseler Nomenklatura, so hat er eben den Auftrag aus Brüssel erfüllt und Herbert Kickl als Volkskanzler verhindert
Die ÖVP hat die politische Mitte damit verlassen und ist nach links abgebogen. Wer von sich behauptet er sei die Mitte und dann sich mit einem Marxisten und Stalinisten sich ins Koalitionsbett legen will, hat ein schweres Glaubwürdigkeitsdefizit. Das ist verantwortungslos gegenüber den Österreichern und der Republik Österreich. Ich appelliere an die vernünftigen Kräfte in der ÖVP, trennt euch von diesen Bundesparteiobmann Stocker bevor euch das gleiche Schicksal blüht wie einst der Democrazia Cristiana. Die hat sich 29. Jänner 1994 infolge von Korruptionsskandalen aufgelöst.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Endlich handeln!
Der tragische Vorfall in Villach zeigt erneut, dass unser Staat nicht entschlossen genug handelt. Es wird viel geredet, aber es passiert zu wenig. Während wenige abgeschoben werden, kommen immer neue Menschen ohne Asylgrund ins Land. Die Politik und die Gerichte müssen endlich konsequent durchgreifen!
Sicherheitsmaßnahmen und Gesetze gibt es genug, sie müssen nur strenger angewendet werden. Wer unser Gastrecht missbraucht oder eine Gefahr darstellt, darf nicht jahrelang durch Einsprüche und Bürokratie geschützt werden. Sonst bleibt es leider nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Verbrechen passiert. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Aber Mitgefühl allein reicht nicht, jetzt braucht es endlich Taten!
Ernst Pitlik, Wien
Systemversagen
So kann’s nicht weitergehen. Der Schutz der eigenen Bevölkerung wurde in den letzten Jahren mit Füßen getreten. Wer übernimmt für die Morde, Vergewaltigungen und Schmerzen die Verantwortung? Der einzige, der etwas am System ändern will und kann ist Herbert Kickl! Kein Wunder, dass sich VdB, ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos dagegen wehren. Sie haben das Desaster mitverursacht.
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Linke Demos
Wer versteht die Linken, wenn sie auf die Morde, Vergewaltigungen und Integrationsverweigerer von Illegalen als Lösung aller Probleme (Krieg, Staatsschulden, Teuerung, Kriminalität usw.) nur eine Lösung haben: Demos gegen Rechts. Sie wollen mehr Illegale, mehr Islamisten, Krieg und die Ausgrenzung demokratisch gewählter Parteien und aller Kritiker, die sich für das Wohl und die Sicherheit des eigenen Volkes engagieren. Ihnen ist dafür jede Lüge recht – die „Guten“ wollen nur das Geld der Fleißigen – was dem Programm von Genossen Babler entspricht. Dass die ganze EU ein paar selbsternannten Sittenwächtern und Gutmenschen nachläuft und damit Europa wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich ruiniert, ist die größte Schande der Gegenwart. Vielen Meldungen nach sollen die Demonstranten für die Demos bezahlt werden – teilweise sogar mit Steuergeld. Man muss sich nur die Demonstranten anschauen – es sind Großteiles Menschen, die keiner Arbeit nachgehen, Kinder oder ein paar Omas, die von den Medien aufgehetzt wurden und den Sinn für jede Realität verloren haben.
Stephan Pestitschek, Strasshof
ORF-Haushaltsabgabe
Der ORF ist durch die Phalanx der Anti-FPÖ-Parteien inklusive VdB und EU zur FPÖ-Bekämpfung mutiert. In Diktaturen ist in jeder Keusche ein TV-Gerät zur Polit-Beeinflussung vorgesehen. Bei uns ist für jeden Bürger, egal ob er ORF-Programme nützt oder nicht, seit 2024 eine Haushaltsabgabe zu bezahlen, die demselben Zweck dient. So langweilen uns Altpolitiker damit, nicht die seit langem beliebteste Partei FPÖ, derzeit 35 Prozent Wählerzustimmung, sondern ÖVP (19 Prozent), die mit SPÖ (22 Prozent) Geheimverhandlungen führte, zum Regierungsauftrag zu verhelfen. Genugtuung, den ORF-Schmarren samt Politikerlügen brauchen wir uns trotz Haushaltsabgabe nicht ansehen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter Wien
Wo ist die Kennzeichnung?
Ab 10. Februar erlaubt die EU die Beimischung von vier Prozent UV-behandeltes Mehlwurmpulver neben anderen Insekten in unser Brot, in Teigwaren, Käse, Snacks usw. Was essen wir dann? Gelbe Mehlwürmer, Wanderheuschrecken, Hausgrillen, Larven des Getreideschimmelkäfers. Eines habe ich bisher noch nicht gefunden: Wie muss die Beimischung von Insekten in unsere Lebensmittel gekennzeichnet werden? Praktisch nicht. Im Kleingedruckten steht bestenfalls „Beimischung von alternativen oder neuartigen Proteinen“. Was macht unsere Regierung? Es liegt an der Regierung, klare und gut lesbare Kennzeichnungen vorzuschreiben. Von den EU-hörigen Parteien ist da wenig zu erwarten, man kann nur auf die FPÖ hoffen. Die EU ist am Weg, auch in der Ernährung eine Mehrklassen-Gesellschaft zu schaffen. Gute, gesunde Bio-Nahrung mit Champagner usw. für die Mächtigen und Insekten für das arbeitende Volk.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Deutsche Opfer
In den Rheinwiesenlagern haben die Alliierten hunderttausende deutsche Soldaten, teils noch minderjährig, eingesperrt und verhungern lassen. Hilfsorganisationen wurde verboten, den Kriegsgefangenen Nahrung zu geben. Gefangene, die heimlich fliehen wollten, wurden erschossen. Die Gefangenen mussten am Boden liegen und hatten kein Bett, keine Bettwäsche oder Hygieneartikel. Viele sind im Schlamm erstickt. Auch Nachbarn, die ihnen heimlich etwas zu essen über den Zaun warfen, wurden erschossen. Das war zu einer Zeit, als der Krieg schon vorbei war. Die Grausamkeit und der Sadismus der Alliierten kannten keine Grenzen.
Tja, man hört auch nichts davon in den Massenmedien. Wenn es um deutsche Opfer geht, werden die Opferzahlen heruntergelogen. Siehe Dresden 1945, wo laut so vielen Berichten über 250.000 Menschen gestorben sind. Die Wahrheit zu verbreiten, würde ein schlechtes Licht auf die Siegermächte werfen. Dennoch müssen wir die pure Wahrheit über unsere eigene Geschichte sagen, auch wenn es den linken Schlechtmenschen nicht passt, da „nur“ Deutsche die Opfer waren.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Angela Merkel
Es ist tatsächlich befremdlich, wenn Angela Merkel sich in die aktuelle Migrationsdebatte einmischt und Friedrich Merz dafür kritisiert. Schließlich war es ihre Politik, die 2015 mit der Grenzöffnung eine Entwicklung ist Rollen brachte, deren Folgen wir bis heute spüren. Doch anstatt sich nur auf Vergangenes zu konzentrieren, sollte die aktuelle Politik Verantwortung übernehmen und Lösungen präsentieren. Die Tatsache, dass wir auch Jahre später noch keine nachhaltige Kontrolle über Migration haben, zeigt ein strukturelles Versagen über Parteigrenzen hinweg.