Linke Indoktrinierung an niederösterreichischer Mittelschule

FPÖ wird in Unterrichtsmaterialien als „nationalistisch“ und „fremdenfeindlich“ bezeichnet

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Autor: B.T. Bild: Kohji Asakawa from Pixabay Lizenz: –


Einmal mehr zeigt sich, dass es an den heimischen Schulen häufig nicht um Vermittlung von Bildung und Wissen geht, sondern um die linke Indoktrination von Kindern und Jugendlichen. Medienberichten zufolge werden in der 4. Klasse der IMS Langenhart im Bezirk Amstetten in Niederösterreich Lernunterlagen verwendet, in denen offen gegen die FPÖ gehetzt wird.

Konkret werden im Unterrichtsfach „Geschichte und politische Bildung“ der FPÖ negative Attribute wie „nationalistisch“ und „fremdenfeindlich“ unterstellt, während die anderen im Nationalrat vertretenen Parteien neutral oder positiv dargestellt werden. So heißt es über die ÖVP, sie wolle „bewährte Strukturen und Werte beibehalten“, und die Grünen werden geradezu bejubelt. So steht in dem Arbeitsblatt, die linksautoritäre Partei stehe für „Umwelt- und Klimaschutz“, „für Chancengleichheit“ sowie „für Rechte für Minderheiten“. Und den Neos werden als Ziele „in Bildung investieren, mehr Demokratie“, attestiert.

Klare Worte zu den skandalösen Zuständen an der Mittelschule findet der Bildungssprecher der niederösterreichischen Freiheitlichen, Michael Sommer: „Schluss mit dieser linken Indoktrination der Lehrer. Unsere Schüler müssen sich selbst eine Meinung bilden können und nicht ständig von den Pädagogen gegen die Freiheitliche Partei indoktriniert werden.“ Außerdem müsse es „endlich ein Ende dieser undemokratischen und pädagogisch bedenklichen Vorgehensweise geben!“

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