Heuchelei der Parteifreunde von Präsident Biden nimmt immer größere Ausmaße an
Die politische Heuchelei der linken Demokraten von US-Präsident Joe Biden nimmt immer größere Ausmaße an. Diesmal ist die Rede von Cori Bush, einer Kongressabgeordneten aus dem Bundesstaat Missouri. Wichtigstes Anliegen der Politikerin ist die Kürzung der finanziellen Mittel für die Polizei. „Die Kürzung der Budgets für die Polizei muss passieren. Wir müssen der Polizei die Mittel kürzen und das Geld in soziale Sicherheitsnetzwerke stecken, weil wir versuchen, Leben zu retten“, sagte Bush in einem Interview mit dem Sender CBS News.
Geht es aber um die eigene Sicherheit, ist der Kongressabgeordneten nichts zu teuer, wie US-Medien berichten. Seit dem 6. Jänner, als es zum sogenannten Sturm auf das Kapitol kam, gab die Afroamerikanerin 70.000 Dollar für private Sicherheitsdienste aus, weil sie andernfalls – wie sie behauptete – getötet werden könnte. Nach dem Leben trachten Bush – wie könnte es anders sein – „weiße Rassisten“. Nach Angaben des Magazins „The Hill“ umfassen die Ausgaben der Demokratin nur Wahlkampfgelder und kein Steuergeld.
Außerdem sagte Bush in dem Interview, „meine Sicherheit besteht nicht darin, mich vor den Leuten von St. Louis zu schützen“. Die Metropole liegt in Bushs Wahlkreis und hatte 2020 mit 87 Morden pro 100.000 Einwohner die höchste Mordrate seit 50 Jahren zu verzeichnen. Bemerkenswert ist die Reaktion von Bürgermeisterin Tishaura Jones, die ebenfalls den linken Demokraten angehört: Sie treibt die Budgetkürzung der Polizei voran.
Leidtragende der linken Politik sind die Durchschnittsbürger, die sich im Gegensatz zur Kongressabgeordneten Bush keinen privaten Sicherheitsdienst leisten können.
[Autor: B.T. Bild: Lizenz: -]