Nächster US-Bundesstaat geht gegen kulturmarxistische Indoktrinierung an Universitäten vor

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Stephen Matthew Milligan Lizenz: CC BY-SA 3.0


Iowa: Gesetzesentwurf zum Ende der Finanzierung sogenannter DEI-Büros

In den republikanisch regierten Bundesstaaten der USA regt sich zunehmend Widerstand gegen den links-woken Gesinnungsterror im Bildungswesen. Floridas Gouverneur Ron DeSantis kündigte eine Kürzung der Finanzierung von Programmen an den staatlichen Hochschulen, die sich mit der kulturmarxistischen Kritischen Rassentheorie befassen.

Nun liegt im Repräsentantenhaus des Bundesstaates Iowa ein Gesetzesentwurf vor, mit welchem der Finanzierung sogenannter DEI-Büros – das Kürzel DEI steht für „diversity, equity and inclusion“ (Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration) an den Universitäten des Bundesstaates ein Ende bereiten soll. Bei DEI geht es im Wesentlichen darum, ethnische und sexuelle Minderheiten zu privilegieren und den Weißen einzutrichtern, dass sie Rassisten seien.

Im Gesetzesentwurf wird DEI unter anderem definiert aus „jeder Versuch, die Zusammensetzung des Lehrkörpers oder der Studentenschaft in Bezug auf Rasse, Geschlecht, Hautfarbe oder ethnische Zugehörigkeit zu manipulieren oder anderweitig zu beeinflussen“.  Des Weiteren falle unter DEI „jeder Versuch, eine unterschiedliche Behandlung einer Person aufgrund ihrer Rasse, Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit zu fördern oder ihr Vorteile zu gewähren“.

Eingebracht wurde der Gesetzesentwurf von Taylor Collins. Der Republikaner erklärt zu seinen Beweggründen: „Die DEI-Bürokratien an unseren Hochschulen wurden zu lange dazu benutzt, ideologische Konformität zu erzwingen und linksradikalen politischen Aktivismus zu fördern.“ Wenig überraschend kommt von linker Seite heftige Kritik am Gesetzesentwurf.

Von linker Kritik lässt sich Collins nicht beeindrucken und weist darauf, hin, dass der von ihm eingebrachte Gesetzesentwurf darauf abzielt, die DEI-Programme abzubauen und sicherzustellen, dass das dadurch eingesparte Geld zum wahren Nutzen der Studentenschaft ausgegeben wird. So ist etwa vorgesehen, dass die Gelder zur Senkung von Studiengebühren und zur Erhöhung kleiner und mittlerer Stipendien verwendet werden sollen.

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