Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0 DEED
Bernd Raffelhüschen, Wirtschaftswissenschaftler aus Freiburg, präsentiert eine Studie, die die finanziellen Lasten der Zuwanderung in Deutschland aufdeckt. Mit einer alarmierenden Summe von 5,8 Billionen Euro widerlegt er gängige Annahmen über die ökonomischen Vorteile der Migration.
Der renommierte Ökonom Bernd Raffelhüschen ist seit 1995 Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg. Er hat mit einer brisanten Studie für Aufsehen gesorgt. Seine Analyse zeigt, dass die Zuwanderung nach Deutschland die Volkswirtschaft mit enormen 5,8 Billionen Euro belastet. Damit konterkariert er die verbreitete Meinung, Migration sei ein Allheilmittel für die angeschlagenen Renten- und Sozialsysteme.
Raffelhüschen, der die deutsche Politik bereits in der Vergangenheit beraten hat, stellt klar, dass die aktuellen Migrationsströme die sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ im Sozialsystem erheblich vertiefen.
Seine Rechnungen offenbaren, dass selbst bei einer qualifizierten Zuwanderung das fiskalische Minus weiterhin bestehen bleibt. Raffelhüschen kritisiert die bestehende Migrationspolitik scharf und warnt vor langfristigen finanziellen Folgen. Er plädiert für eine Neubewertung der Migrationspolitik, um den wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
Die im deutschen Bundeshaushalt bereit gestellte Summe für die Migration beträgt 50 Milliarden Euro für dieses Jahr.
Wie lange schaffen das die Deutschen?