„Operation Lone Star“: Zahl illegaler Grenzübertritte um 74 Prozent gesunken

Texas beweist, wie wichtig ein konsequenter Grenzschutz ist

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Texas National Guard photo by Spc. James Garcia Lizenz: public domain


Konsequenter Grenzschutz wirkt, sofern der politische Wille vorhanden ist. Das beweist Texas, wo seit 2012 die Operation Lone Star im Gange ist. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen Einsatz des Texas Department of Public Safety und des Texas Military Department entlang der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung sowie des Drogen- und Menschenschmuggels.

Nun zog der texanische Gouverneur Greg Abbott eine positive Bilanz: Seit Beginn der Operation Lone Star hat sich die Zahl der illegalen Grenzübertritte nach Texas um beachtliche 74 Prozent verringert. Konkret wurden über 513.000 illegale Einwanderer aufgegriffen und mehr als 44.000 Straftäter verhaftet, wobei mehr als 38.600 Straftaten zur Anzeige gebracht wurden.

Abbott, ein Republikaner, ging auch hart mit US-Präsident Joseph „Joe“ Biden von den linken Demokraten ins Gericht: „Die Menschen müssen verstehen, dass das, was Biden getan hat, nicht dazu beiträgt, die Grenze wirklich zu sichern. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, weil Biden mehr Menschen erlaubt, die Grenze illegal zu überqueren. Solange die Biden-Regierung sich weigert, den illegalen Grenzübertritt in irgendeiner Form zu verhindern, wird diese neue Biden-Politik nur noch mehr Menschen anlocken und einladen, die Grenze illegal zu überschreiten.“

Außerdem weist Abbott darauf hin, dass jede Person, die aufgegriffen wurde und jede beschlagnahmte Unze Drogen andernfalls aufgrund der Politik der offenen Grenzen von Präsident Biden nach Texas und ins gesamte Land gelangt wären.

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