Papst Franziskus spricht sich erneut für Masseneinwanderung aus

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Autor: L.S. Bild: Mikdev auf Pixabay Lizenz: –


Das Oberhaupt der katholischen Kirche wendet sich gegen einen “verbohrten Nationalismus” und appelliert für eine “immer inklusivere Welt”.

Am 107. Welttag der Zuwanderer und Flüchtlinge veröffentlichte der Vatikan eine Botschaft an alle Katholiken weltweit, die ganz zur Geisteshaltung des derzeit amtierenden Oberhauptes der Kirche passt.

Mit dem Titel “Auf dem Weg zu einem immer größeren ‘Wir’” schreibt Papst Franziskus in seinem Brief davon, wie ein “aggressiver und verbohrter Nationalismus” und “radikaler Individualismus” das “Wir” spalten und Einwanderer den größten Preis zu zahlen hätten.

Der Heilige Vater nutzte den Tag der Zuwanderer und Flüchtlinge nicht etwa, um auf politische Verfolgung wie im Falle von Julian Assange oder Edward Snowden aufmerksam zu machen. Sondern er schreibt dezidiert von einer “bunten Zukunft” für unsere Gesellschaften.

Doch es stellt sich die Frage, wer in der “bunten Gesellschaft der Zukunft” eigentlich noch Interesse an den Aussagen des Papstes hat.

Denn muslimische Masseneinwanderung sorgt zweifellos nicht für neue Eintritte in die katholische Kirche. Gleichzeitig treten – nicht zuletzt durch den immer stärker linkspolitischen Kurs der Kirche – mehr und mehr Menschen aus dieser in Österreich aus. Alleine im Jahr 2020 waren es 58.000 Bürger.

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