Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/SPÖ-Lehmann Lizenz: CC-By-SA-2.0.
Die freiheitliche Frauen- und Familiensprecherin der FPÖ, Rosa Ecker, spricht anlässlich des bevorstehenden Muttertags klare Worte: Mütter müssen Mütter bleiben. Ecker kritisiert den Genderwahnsinn und den Versuch, den Begriff „Mutter“ durch geschlechtsneutrale Bezeichnungen zu ersetzen.
Es ist nicht neu, dass eine linke Minderheit versucht, ihre Gendersprache aufzuzwingen und traditionelle Bezeichnungen wie „Mama“, „Mutter“ oder „Oma“ abzuschaffen. Dies geschehe angeblich, um nicht-biologische Frauen in der Gesellschaft zu inkludieren. Ecker betonte jedoch, dass Mutter ein Begriff für biologische Frauen ist, die Kindern das Leben schenken. Das verdient es, anerkannt und geschätzt zu werden.
Es besteht keine Notwendigkeit, alle Bezeichnungen für Mütter aus dem Sprachgebrauch zu streichen. Der Begriff „Mutter“ hat einen festen Platz in unserem Sprachgebrauch und wird auch weiterhin eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Kontext des Muttertags spielen.
Die FPÖ setzt sich vehement dafür ein, dass Kinder weiterhin „Mama“ und „Papa“ zu ihren Eltern sagen dürfen. Der Versuch, diese natürlichen Bezeichnungen durch unpersönliche und bürokratische Ausdrücke wie „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ zu ersetzen, wird von der FPÖ abgelehnt.
Es ist wichtig, den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren. Mütter leisten täglich Großartiges und verdienen unsere Anerkennung und Wertschätzung. Der Versuch, die Sprache zu manipulieren und politisch korrekte Begriffe aufzuzwingen, wird dieser Realität nicht gerecht. Die FPÖ steht dafür, dass die natürliche Sprachentwicklung und die Mehrheit vor der LGBT-Minderheit geschützt werden. Gendern mag für manche eine politische Spielerei sein, aber es sollte nicht auf Kosten unserer deutschen Muttersprache und der Mehrheit durchgesetzt werden.