Vorwand für dieses Ansinnen ist die herrschende Klimahysterie
Carola Rackete, Kapitänin des NGO-Schlepperschiffes „Sea Watch 3“ engagiert sich nun für „Extinction Rebellion“, eine Art Klimahysterie-Weltuntergangssekte. Außerdem ruft sie gegenüber Zeitungen der Funke Mediengrippe zu zivilem Ungehorsam auf. „Wir sind die letzte Generation, die noch etwas tun kann. Für zukünftige Generationen wird es zu spät sein, um den Klimawandel als existenzielle Krise noch aufzuhalten“, wird Rackete von der Zeitung „Die Welt“ zitiert.
So weit, so gut. Doch Rackete geht es mehr um das Schüren der Klimahysterie, vielmehr geht es ihr und Gleichgesinnten um einen Umsturz des freiheitlich-demokratischen Systems. Denn sie ruft nicht nur zu sogenanntem zivilen Ungehorsam auf, sondern erklärt auch, die Bürger müssten verstehen, „dass wir mit allem, was wir tun, und auch mit allem, was wir nicht tun, natürlich das aktuelle System unterstützen“. Das „aktuelle System“ beseitigen wollen Extremisten aller Art, in diesem Fall wäre das Ziel eine linkssozialistische Öko-Diktatur.
Diese Aussage ist so zu interpretieren, dass sich die Menschen, um einer angeblich hehren Sache, der „Rettung des Klimas“, nicht an die Gesetze zu halten brauchen. Und in der Missachtung von Gesetzen hat Rackete selbst Erfahrung. Im Juli brachte Rackete als Kapitänin der „Sea Watch 3“ entgegen dem ausdrücklichen Verbot der italienischen Behörden 52 illegale Einwanderer auf die Mittelmeerinsel Lampedusa und wurde daraufhin verhaftet.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/GUE/NGL Lizenz: CC BY-SA 2.0]