In einem Interview mit Ben Shapiro verkündete Wolodymyr Selensky, dass die Ukraine sämtliche Gelder aus Washington „absolut transparent“ verwaltet habe. „Wir haben vollständige Berichte, vollständige Abrechnungen, absolut transparent innerhalb des Verteidigungsministeriums“, versicherte er. Inspektoren aus den USA und Europa seien jederzeit willkommen, hieß es.
Doch während Selensky noch von „offenen Büchern“ spricht, bleibt die Realität eine andere. Elon Musk fasste die Reaktion der kritischen Öffentlichkeit auf X knapp zusammen: „Funniest thing I’ve read all day.“ Zwei Lach-Emojis inklusive – die weltweite Übersetzung: Wer’s glaubt, wird selig.
Der republikanische Senator Mike Lee fragte seine 600.000 Follower, ob irgendjemand diesem Märchen Glauben schenke. Hintergrund: Seit Kriegsbeginn sind nahezu 200 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern nach Kiew geflossen – und schon 2015 galt die Ukraine als „korruptestes Land Europas“ (The Guardian).
Pikant: Selensky selbst beklagte kürzlich, dass nur etwa die Hälfte der versprochenen US-Hilfen tatsächlich in der Ukraine ankam – der Rest „versickert“ angeblich irgendwo in westlichen Strukturen. „Wenn ihr die zweite Hälfte findet, findet ihr auch die Korruption“, erklärte er offen.
Währenddessen werden in Afrika längst Waffen aus ukrainischen Beständen bei Terrorgruppen gefunden – ein „Nebeneffekt“, den Nigerias Präsident Buhari direkt auf den Krieg zurückführt.
Und während Donald Trump an einer Friedenslösung arbeitet, träumt Selensky weiter von einem Krieg bis zum letzten Dollar.