Sichtlich hatten die „Schwurbler“ doch recht

Die so genannten RKI-Files werfen ein desaströses Bild auf die Corona-Politik

by admin2

Autor: Red. Bild: ZZ-Archiv Lizenz: –


Langsam aber sicher kommt die Wahrheit rund um die Corona-Politik ans Licht!

Die Veröffentlichung der RKI-Files zu Corona haben in Deutschland einen Megaskandal ausgelöst. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass auch bei uns Schwarz-Grün nachweislich eine parallele Affäre zu verantworten hat. „Nach der Veröffentlichung der Protokolle des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI) ist die Geschichte rund um die Corona-Maßnahmen in Wahrheit neu zu schreiben“, das befand der freiheitliche FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Universitätsdozent und Arzt Dr. Hannes Strasser.

 

 

Dazu brachte Gerald Hauser ein Beispiel aus den RKI-Protokollen vom Anfang der „Pandemie“: Am 16. März 2020 stellte das RKI nur eine mäßige Gefährdungslage durch das Coronavirus fest. Dann, wenig später, sei diese aber hochskaliert und erst veröffentlicht worden, nachdem eine Person – deren Name geschwärzt wurde – ein entsprechendes Signal gab. „Es liegt damit auf der Hand, dass die interne Einschätzung politisch gewollt war und nicht auf gesundheitlichen Fakten beruhte“, so Hauser.

In Österreich arbeitete man auch mit dem RKI-Modell

Und dazu kommt noch, dass Österreich das RKI-Modell übernommen hat: denn in den teilweise an die Öffentlichkeit gelangten Protokollen der Corona-Kommission wurde am 11. März 2021 festgehalten, dass man das hochskalierte Konzept des Robert Koch-Instituts übernehme. „Man muss daher davon ausgehen, dass auch die Berater der schwarz-grünen Bundesregierung wussten, dass das Coronavirus bei weitem nicht so gefährlich ist“, folgerte Hauser daraus. Es bleibe daher die Frage, warum ÖVP und Grüne gegen die eigene Bevölkerung agiert haben und wer damit Milliarden verdient habe.

 

 

Für den Arzt und Universitätsdozenten Dr. Hannes Strasser sind die durch die bisher veröffentlichten Dokumente zu Tage getretenen Umstände nur „die Spitze eines Eisbergs“. Wenn nun ÖVP-Kanzler Nehammer behaupte, Fehler gemacht zu haben, müsse man erwidern, dass das wissentlich geschah und die Regierung uns vier Jahre hinters Licht geführt habe. „Wer haftet für die Schäden an unserem Land, an unserer Gesellschaft und Wirtschaft? Immerhin hat die ‚Agenda Austria‘ ein Volumen von 175 Milliarden Euro Pandemiekosten geortet“, so Strasser.

Auch FPÖ-Obmann Kickl fordert volle Aufklärung

„Die Corona-Maßnahmenpolitik von Schwarz-Grün unter Beihilfe der rot-pinken Scheinopposition muss aufgearbeitet werden, darauf hat unsere Bevölkerung ein Recht!“, forderte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl nach Bekanntwerden der RKI-Files auch die ungeschwärzte Offenlegung der Protokolle aller Corona-Gremien der schwarz-grünen Bundesregierung. Sperren sich Nehammer, Kogler und Co. weiter dagegen, dann wird es spätestens nach der Nationalratswahl dazu kommen, denn: „Echte Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung – das steht ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler!“

 

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